Luxus oder Notwendigkeit? Der Gartenpool

Der Trend zum Gartenpool hält weiter an. Viele Eigenheimbesitzer schätzen die Vorteile, die ein eigener Pool im Garten bietet. Immer häufiger wird der Kauf eines Swimmingpools durch einen Kredit finanziert. Lohnt sich eine Kreditaufnahme zu diesem Zweck?

Private Schwimmbäder erhöhen die Lebensqualität

Die meisten Gartenpools sind deutlich kleiner als richtige Schwimmbecken, dennoch erfüllen sie ihre Bestimmung und sorgen für im Sommer für Entspannung. Nach dem Erwerb eines Hauses wollen viele Bauherren im Garten eine Chill-Out-Lounge einrichten und mit einem eigenen Swimmingpool die Lebensqualität erhöhen. Einen Gartenpool gibt es als Aufstellpool oder Fertigpool. 

Die speziell für den Gebrauch im Garten hergestellten Pools werden nicht in den Boden eingelassen, sondern ebenerdig auf der Rasenfläche aufgestellt. Dafür muss der Boden ausreichend Festigkeit bieten. Ein Gartenpool kann nicht auf feinem Pulversand aufgestellt werden. Moderne Fertigpools lassen sich einfach installieren und müssen nur noch mit Wasser gefüllt werden. Neben den in der Vergangenheit populären aufblasbaren Planschbecken werden heutzutage vor allem Stahlwandpools sowie andere Rahmen-Aufstellpools bevorzugt. Inzwischen stehen in vielen Gärten auch Whirlpools mit Massagedüsen, die nach einem anstrengenden Arbeitstag zum Relaxen genutzt werden.

Der eigene Pool im Garten stellt eine gewisse Investition dar und wird häufig durch einen Kredit finanziert. Um den günstigsten Kredit zu finden lohnt es sich, vorher bei einem Vergleichsportal wie Score Kompass zu recherchieren. Ein passender Privatkredit zu vorteilhaften Konditionen und niedrigen Zinsen findet sich auf www.scorekompass.de. Mit dem Kreditbetrag lässt sich der ausgewählte Privatpool leicht finanzieren.

Ganzjährige Nutzungsmöglichkeit

Bei der Entscheidungsfindung sollte neben dem individuellen Bedarf auch die Größe des Grundstücks ebenso wie die Beschaffenheit des Erdreichs berücksichtigt werden. Die einzelnen Poolarten unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Konstruktion voneinander. Der Vorteil eines installierten Pools liegt in der ganzjährigen Nutzungsmöglichkeit, gleichzeitig sind entsprechende Wasseranschlüsse am gewünschten Aufstellort notwendig.

Die meisten Gartenpools sind deutlich kleiner als richtige Schwimmbecken."

Aufblasbare Pools werden aufgrund ihrer niedrigen Höhe und der geringen Wassertiefe meist von Familien mit kleinen Kindern bevorzugt. Allerdings ist die Haltbarkeit aufblasbarer Becken eingeschränkt. Oft verlieren die Plastik-Pools nach einer gewissen Zeit die Luft und fallen in sich zusammen. Deshalb kommen vermehrt Glasfaser-Kunststoff-Gartenpools zum Einsatz, die aus robusten Materialen angefertigt und in den Boden eingelassen werden.

Stahlwandpools zeichnen sich durch ihre Stabilität und ihre langjährige Lebensdauer. Allerdings zählen diese Schwimmbäder zu den teuersten Modellen. Freistehende Pools gibt es in vielerlei Formen und Abmessungen.

Hochwertige Gartenpools sind mit einer Poolheizung ausgestattet oder können mit Hilfe einer Wärmepumpe beheizt werden.