Manuel Heyden Niedrige Zinsen sind ideal fürs Traden

Nicht erst seit Corona herrscht bei uns akuter Anlagenotstand. Niedrige Zinsen sind ein Dauerzustand geworden und werden uns noch lange erhalten bleiben. Eine straffere Geldpolitik kommt erst wieder in Sicht, wenn die Folgen der Pandemie überwunden sind. Das kann noch Jahre dauern.

Wer bereit ist, Risiken einzugehen und auch mal Verluste verkraften kann, findet im Traden eine interessante Alternative zu herkömmlichen Anlagen. "Niedrige Zinsen sind ideal fürs Traden", weiß Manuel Heyden, Co-Gründer der Trading-Plattform Nextmarkets. Denn angesichts der fortgesetzten Geldschwemme der Notenbanken fließt viel Geld an die Börsen. Das treibt die Kurse und verheißt schöne Gewinne.

Gutes Money- und Risikomanagement statt Emotionen

Wer sich auf's Traden verlegen will, sollte sich allerdings schon intensiv mit Kursverläufen beschäftigt haben und die Märkte genau beobachten. Denn das Trading lebt von Kursschwankungen, die es gezielt auszunutzen gilt. Wer zum falschen Zeitpunkt auf das falsche Pferd setzt, geht mit herben Verlusten statt ansehnlichen Gewinnen aus dem Handel. Know How und Erfahrung - das ist es, was einen erfolgreichen Trader ausmacht. Dazu kommen persönliche Eigenschaften wie Disziplin, Entscheidungsfreude und Stressresistenz. Denn an Märkten läuft es öfters anders als gedacht. Wer in Panik verfällt oder zu spät auf einen fahrenden Zug aufspringt, trifft oft die ungünstigsten Entscheidungen.

Angst ist dabei ein genauso schlechter Ratgeber wie Gier. Es geht darum, Risiken und Chancen nüchtern abzuwägen. Ein gutes Money- und Risikomanagement hilft ganz wesentlich dabei, nur kalkulierte Risiken einzugehen und "sein Pulver nicht auf einmal zu verschießen".

Der gute Trader hat immer noch einen zweiten, dritten oder vierten Schuss frei, wenn sein Kalkül mal nicht aufgeht. Außerdem ist Money- und Risikomanagement ein sehr gutes Instrument, um sich selbst zu disziplinieren und seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Man muss nur wissen, wie's funktioniert!

Bei Nextmarkets gibt es keine Ordergebühren, keine Depotkosten und keine Fremdkostenpauschale."

Manuel Heyden meint dazu: "Trading-Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben - natürlich kostenlos."

Kostenlos traden - kein selbstverständliches Angebot

Von Tradern oft vernachlässigt werden die Trading-Kosten. Zu Unrecht - denn sie können einen erheblichen Teil des Gewinns auffressen und Verluste vergrößern. Deshalb setzt man bei Nextmarkets konsequent auf Kostenminimierung. Es gibt keine Ordergebühren, keine Depotkosten und keine Fremdkostenpauschale. Auf der Plattform sind über 8,000 Aktien, ETFs und weitere Produkte handelbar - einfach per Smartphone-App.