Sie zahlen monatlich 50 Euro in einen ETF-Sparplan ein

Grundsätzliches Fehler bei der Geldanlage

Nicht jedem gelingt es, sein Erspartes rentabel und werthaltig anzulegen. Um beim Vermögensaufbau erfolgreich zu sein, sollten Sie einige immer wieder zu beobachtenden Fehler vermeiden.

Rücklagen für finanzielle Engpässe, Altersabsicherung oder Vermögensaufbau - es gibt viele gute Gründe, regelmäßig einen Teil seines Einkommens zurückzulegen. Das allein reicht jedoch noch nicht aus. Parken Sie Ihr Erspartes auf dem Girokonto, verliert es wegen der Inflation an Wert. Sie müssen das Geld so anlegen, dass es für Sie arbeitet. Beim erfolgreichen Vermögensaufbau ist die Rendite der entscheidende Faktor. Aber es gibt bei der Geldanlage noch einige Punkte mehr zu beachten.

Typische Fehler bei der Geldanlage, die Sie unbedingt vermeiden sollten:

  • Viele Menschen beschäftigen sich nicht mit dem Thema Geldanlage, weil ihnen diese Materie zu kompliziert erscheint. Überhaupt nichts zu tun, erweist sich in diesem Zusammenhang jedoch als der größte Fehler.
  • Mitunter empfehlen Vertreter von Banken, Sparkassen oder Versicherungen sehr komplexe Produkte. Solchen Empfehlungen blind zu vertrauen, ist nicht in jedem Falle gerechtfertigt. Häufig geht es bei solchen Ratschlägen weniger um den Nutzen für den Kunden, als um die Provision des Mitarbeiters.
  • Kurse von allen Vermögenswerten unterliegen Schwankungen. In solchen Momenten kommt es darauf an, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wer in Panik verkauft, realisiert die Verluste. Die Erfahrung zeigt, dass Abwarten in der Regel die bessere Option ist, weil sich die Kurse meist rasch wieder erholen.
  • Schieben Sie das Thema nicht auf die lange Bank! Beginnen Sie so früh wie möglich, regelmäßig einen festen Betrag zu sparen.

Sie müssen das Geld so anlegen, dass es für Sie arbeitet."

Langfristig denken - der Schlüssel zum erfolgreichen Vermögensaufbau

Wie wichtig der Faktor Zeit beim Vermögensaufbau ist, unterschätzen die meisten Menschen. Die Höhe der Sparrate ist weniger wichtig, als die Zeitdauer der Geldanlage, wie folgendes Beispiel zeigt: Angenommen, Sie zahlen monatlich 50 Euro in einen ETF-Sparplan ein. Das ist ein Betrag, den auch junge Menschen mit etwas Disziplin von ihrem meist schmalen Einkommen zurücklegen können.

ETFs sind Fonds, die Börsenindizes nachbilden und in der Vergangenheit Renditen von 8 Prozent und mehr erbrachten. Rechnet man vorsichtig mit 7 Prozent, wächst das Guthaben in 50 Jahren auf circa 250.000 Euro an. Unabhängige Berater unterstützen Sie fachkundig bei der ETF-Auswahl.

Kontakt zu mir

Hallo!
Schön, dass Sie mich kennenlernen möchten.