Seit Monaten knackt der Goldpreis eine Rekordmarke nach der anderen

Spannend Neuer "In Gold we trust"- Report

Seit Monaten knackt der Goldpreis eine Rekordmarke nach der anderen. Die anhaltende Goldrallye gab zuletzt sogar Experten Rätsel auf. Erklärungen bietet der aktuelle "In Gold we trust"- Report der Liechtensteiner Vermögensverwaltung Incrementum. Danach bleibt Gold auch in Zukunft ein spannendes Investment.

Der Report erlebt bereits seine 18. Auflage und wurde vom Wall Street Journal schon vor einigen Jahren wegen seines Informationsgehalts besonders gelobt. Bei Incrementum vertraut man auf den Wert des Goldes. Nicht überraschend spielen Gold und andere Edelmetalle in den Anlageempfehlungen des Vermögensverwalters denn auch eine wichtige Rolle.

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Günstig für Goldinvestments - Nachfrage aus Fernost und strukturelle Inflation

Folgt man den Erkenntnissen des "In Gold we trust"- Reports, stehen die Aussichten für eine Fortsetzung der Goldrallye langfristig bestens. Nach klassischen Regeln des Goldmarktes hätte der Goldpreis bei steigenden Zinsen und zurückgehender Inflation eigentlich sinken müssen. Dass das Gegenteil eingetreten ist, schreiben die Autoren vor allem der hohen Nachfrage aus dem Fernen Osten zu. Die Notenbanken Chinas und anderer Schwellenländer setzten verstärkt auf Gold, um sich ein Stück weit unabhängig vom US-Dollar als Weltleitwährung zu machen. Angesichts einer unsicheren geopolitischen Lage und des Ringens um die globale Vormachtstellung werde dies auch in Zukunft wichtiges Motiv für Goldkäufe sein.

Die Notenbanken Chinas und anderer Schwellenländer setzten verstärkt auf Gold, um sich ein Stück weit unabhängig vom US-Dollar als Weltleitwährung zu machen."

Darüber hinaus rechnet man bei Incrementum mit einer weiterhin hartnäckigen Inflation. Mit der Corona-Pandemie sei die lange geübte fiskalische Zurückhaltung vieler westlicher Staaten zu Ende gegangen. Seither sei Schuldenmachen wieder en vogue. Die ökologische Transformation, der demografische Wandel und steigende Rüstungsausgaben würden zusammen mit einer wachsenden Schuldenlast die Inflation auch in Zukunft strukturell begünstigen. Vor diesem Hintergrund rechnet man nicht damit, dass es den Notenbanken gelingen wird, die Geldentwertung nachhaltig zu bekämpfen. Inflationserwartungen sind aber erfahrungsgemäß ein starker Treiber für den Goldpreis.

Wohin entwickelt sich der Goldpreis?

Bereits 2020 prognostizierte der Liechtensteiner Vermögensverwalter für 2030 einen Goldpreis von 4.800 Dollar. Auch im diesjährigen Report wird an dieser Langfristvorhersage festgehalten. Für Ende dieses Jahres sieht man den Goldpreis bereits bei 2.665 Dollar pro Feinunze. Zum Vergleich: aktuell notiert Gold bei rund 2.300 Dollar. Bewahrheitet sich die Prognose, würde das Edelmetall in den nächsten Monaten nochmals fast 16 Prozent an Wert gewinnen.

Ein Berater kann bei der Entscheidungsfindung des Goldkaufs unterstützen. Denn Fragen wie diese könnten aufkommen:
Welche Münzen / Barren sollen es sein? Physisch nach Hause, ins Zollfreilager oder Banktresor? Oder doch einen Fonds? Sollte ggf. auch Silber gekauft werden?

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