Es gibt keine echten Alternativen Jeder braucht Aktien

Noch immer meiden zu viele Deutsche den Aktienmarkt. Die Angst vor heftigen Kursschwankungen ist weit verbreitet und manche vergleichen die Börse sogar mit einem Casino. Doch welche Alternative gibt es? Parken Sie Ihr Erspartes auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto, bekommen Sie seit Jahren kaum noch Zinsen. Im Gegenteil: Sie müssen befürchten, dass Inflation und Negativzinsen Ihr Vermögen dahinschmelzen lassen. Falls Sie es noch nicht getan haben, wird es jetzt höchste Zeit, sich mit dem Thema Aktien zu befassen.

Autorenbox (bitte nicht verändern)

So könnten Sie vorgehen:

Warum führt beim Vermögensaufbau kein Weg an Aktien vorbei?

Wer spart und im Laufe der Jahre Vermögen aufbauen will, muss den Zinseszinseffekt ausnutzen. Der wird von vielen Sparern unterschätzt. Mit Hilfe der 72er-Regel können Sie schnell abschätzen, wie hoch der Zinssatz sein muss, damit sich Ihr Kapital beispielsweise in 10 Jahren verdoppelt. Dividieren Sie die Zahl 72 durch 10 (die Anzahl der Jahre) kommen Sie auf 7,2 %. Mit Sparbuch und Festgeldkonto sind solche Verzinsungen heute nicht mehr zu erzielen - am Aktienmarkt schon, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Falls Sie es noch nicht getan haben, wird es jetzt höchste Zeit, sich mit dem Thema Aktien zu befassen."

Breit gestreut investieren, um das Risiko zu minimieren

Wer in Aktien investiert, muss mit Rückschlägen rechnen. Das Risiko lässt sich begrenzen, wenn Sie nicht nur einzelne Aktien kaufen, sondern möglichst in mehrere Unternehmen investieren. Privatanlegern gelingt das am einfachsten durch den Kauf von ETFs. Diese börsengehandelten Fonds bilden Indizes nach.

So können Sie zum Beispiel mit einem Sparplan Monat für Monat einen kleineren Betrag am Aktienmarkt investieren. Lassen Sie sich von einem unabhängigen Berater bei der Auswahl geeigneter ETFs, Aktien oder Aktienfonds unterstützen, werden Sie Ihre Ziele beim Vermögensaufbau oder der Altersvorsorge erreichen.