Neue Wege gehen Kontaktloser Immobilienerwerb - nun auch für private Immobilienverkäufer
Wie in allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zwingt die Corona-Epidemie auch bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften zum Umdenken. Wir erklären Ihnen, wie kontaktloser Immobilienerwerb schon bald funktionieren könnte.
Seit die Angst vor einer Corona-Infektion die Menschen zum Abstandhalten zwingt, sind kreative Ideen gefragt. Video-Konferenz statt Geschäftsreise, Home-Office statt Präsenzpflicht - was vor kurzer Zeit noch eher die Ausnahme war, wurde in den letzten Tagen zunehmend beliebter. Wird dieser Innovationsschub auch die Arbeit der Makler und Notare verändern? Möglicherweise ja. In den letzten Wochen ist die Nachfrage nach Immobilien deutlich eingebrochen. Weil viele Kunden den direkten Kontakt meiden, müssen Immobilienhändler neue Lösungen finden.
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Kontaktloser Immobilienerwerb in Corona-Zeiten:
- Der Makler präsentiert das Objekt online. Interessenten können Haus oder Wohnung virtuell besichtigen.
- Auf Anfrage führt der Makler potentielle Kunden mit Hilfe einer Kamera durch die Räume und beantwortet Fragen im Video-Chat.
- Einigen sich Verkäufer und Käufer, bleibt der Gang zum Notar Pflicht. In einigen Bundesländern ist die Anwesenheitspflicht aufgehoben. In diesem Falle müssen die Parteien jedoch Vertreter zum Notartermin schicken.
Makler fordern digitale Notartermine
Mai-Nicolas Ziegler, Vorstandsmitglied der Online-Plattform 'Immowelt', sieht beim Abschluss des notariellen Kaufvertrags dringenden Handlungsbedarf. Nach Ansicht von Fachleuten können mit Video-Technik, sichereren Verschlüsselungstechnologien und RFID gestützten Ausweisdokumenten Notarverträge bereits heute sicher und rechtswirksam abgewickelt werden.
Etwas problematischer könnte die Finanzierung solcher Geschäfte sein. Bisher muss der Wertgutachter, der vom Kreditgeber beauftragt wird, vor Ort sein. Diese Anwesenheitspflicht hat die BaFin wegen Corona vorübergehend aufgehoben. Wird der Wert einer Immobilie jedoch ausschließlich nach Aktenlage bewertet, müssen Käufer und Verkäufer einen Abschlag von 20 Prozent akzeptieren. Dieses Verfahren kann durchaus dazu führen, dass der Kreditnehmer einen höheren Zins zu zahlen hat.
Wird der Corona- Innovationsschub auch die Arbeit der Makler und Notare verändern?"
Auswirkungen auf Gebühren und Kosten des Immobilienerwerbs
Der kontaktlose Immobilienerwerb stellt die Makler vor neue Herausforderungen. Sie müssen in innovative Technik investieren und benötigen Fachleute, die im Umgang mit Soft- und Hardware geübt sind. Finden Kunden und Makler am kontaktlosen Immobilienerwerb Gefallen, könnte das die Maklertätigkeit deutlich verändern und letztendlich rationeller gestalten.
Mit dem webbasierten Digitalisierungspaket der R.E.G real.estate.germany® werden bis zu 90% der Vor-Ort-Termine vermieden! Der potentielle Kreis an Kunden und Interessenten erschließt sich dem Objektverkäufer aber dennoch und bietet große Chancen auf einen sehr ordentlichen Verkaufserlös: Virtuelle Online-Besichtigungen in echtem 3D, hochauflösende Aufnahmen aus Drohnenflug, Grundrisse in 3D, professionelle Objektvideos oder Virtuelles Home Staging sind nur einige Beispiele aus dem zukunftsweisenden Visualisierungspaket!
Diese digitale Marketingstrategie steht seit der „Corona-Krise“ nicht nur für die Bereiche Kapitalanlagen oder Luxuswohnen, sondern auch dem privaten Immobilienverkäufer zur Verfügung. Somit reduzieren diese modern-innovativen Prozesse die persönlichen Kontakte auf ein absolutes Minimum und bieten Schutz vor unnötigem Zeit- und Kostenaufwand sowie Ansteckungsrisiken mit COVID-19!
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