Online Transaktionen 5 Tipps für die Nutzung von digitalen Wallets
In der heutigen Zeit spielt sich ein großer Teil unseres Alltags im Internet ab. Wir shoppen online oder vergnügen uns mit Slots, Blackjack und Co. auf virtuellen Spieleplattformen.
Egal ob es Einkäufe sind oder das Spielen in Online Casinos, Transaktionen müssen durchgeführt werden. Ich persönlich finde die Nutzung von digitalen Wallets dafür ideal. In diesem Artikel zeige ich fünf Tipps, wie Sie diese optimal nutzen können.
Verbreitung in Online Shops und Online Spielstätten
Digitale Wallets werden von den meisten Online Shops und Online Casinos für Transaktionen akzeptiert. Einzahlungen sind damit schnell, einfach und meistens kostenlos. Daher überrascht es mich eigentlich, dass sich die Deutschen dennoch so zurückhaltend zeigen. Laut Studie machen nicht einmal die Hälfte der Deutschen von den virtuellen Brieftaschen Gebrauch.
Bei Online Shops wird immer noch am liebsten auf Rechnung bezahlt. Schließlich handelt es sich hierbei um eine überaus sichere Methode, die das Risiko auf Betrug deutlich mindert. Erst wenn die bestellten Artikel bei mir zu Hause eingetroffen sind und ich diese für gut befunden habe, begleiche ich die Rechnung.
In Online Spielstätten kann ich die Methode auf Rechnung natürlich nicht benutzen, aber auch hier gibt es sehr sichere Alternativen. Gerne mache ich von Jeton Online Casinos Gebrauch, denn hierbei müssen keinerlei vertrauliche Bankinformationen angegeben werden.
Wer sich allerdings für einen renommierten Zahlungsanbieter entscheidet, muss auch bei digitalen Wallets keine Sicherheitsbedenken haben. Ich erkläre nun, was es bei der Auswahl zu beachten gilt und wie Sie ganz schnell die ersten Transaktionen tätigen können.
Tipp 1: Die Auswahl der Wallet ist entscheidend
Apple Pay, Google Pay, Jeton, Mifinity - die Liste digitaler Wallets lässt sich noch weiter fortführen. Eine breite Auswahl ist definitiv gegeben. Doch wie entscheide ich mich für die passende Wallet? Es gibt einige Kriterien, die im Vorfeld beachtet werden sollten.
Kompatibilität: Zunächst einmal muss natürlich die Kompatibilität stimmen. Wenn ich kein iPhone besitze, macht es keinen Sinn, mit Apple Pay zahlen zu wollen.
Gebührenstruktur: Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal liegt in den Gebühren. Bei vielen Wallets ist die Kontoerstellung und -führung kostenlos. Gebühren fallen dann aber beispielsweise für Überweisungen oder die Rückbuchung auf das Hauskonto an. Gegebenenfalls sind nationale Transaktionen kostenfrei, internationale hingegen sehr teuer. Hier kommt es auf meine individuellen Anforderungen an.
Sicherheitsfunktionen: Sicherheit sollte im digitalen Zeitalter immer oberste Priorität haben. Daher überprüfe ich bei der Auswahl einer digitalen Wallet immer erst, welche Zertifikate vorliegen und welche Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden können.
Verbreitung: Eine Wallet hilft mir herzlich wenig, wenn diese nur von einer Handvoll Online Shops akzeptiert wird. Daher finde ich es sehr relevant, sich darüber zu informieren, wie verbreitet das Unternehmen ist. Die meisten großen E-Wallets in Deutschland werden nicht nur von zahlreichen Händlern akzeptiert, sondern punkten auch durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit.
Tipp 2: Einrichten des Kontos
Haben Sie sich für eine digitale Wallet entschieden, gilt es im ersten Schritt die Einrichtung des Kontos vorzunehmen. Hierbei muss ich in der Regel die Wallet mit meiner Hausbank verknüpfen, um unkomplizierte Zahlungen vornehmen zu können.
Darüber hinaus muss ich meine Identität verifizieren. Ich weiß, dass dies meiner Sicherheit dient, weshalb ich gerne die wenigen Minuten Zeit investiere und ein Identitätsdokument hochlade. In den meisten Fällen muss der Verifizierungsprozess vollständig abgeschlossen sein, um alle Funktionen nutzen zu können.
Tipp 3: Aktivieren Sie alle Sicherheitsmaßnahmen
Ich habe es bereits kurz angerissen. Sicherheit wird bei mir groß geschrieben. Damit Sie sich keine Sorgen über Betrug und Datenklau machen müssen, sollten Sie sich während der Kontoeinrichtung auch mit den Sicherheitsmaßnahmen beschäftigen.
Ich persönlich aktiviere immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wobei neben dem Passwort ein weiterer Faktor benötigt wird, um auf die Wallet zuzugreifen oder Transaktionen freizuschalten. In der Praxis gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten. So kann eine weitere Sicherheitsstufe die Zusendung einer SMS oder E-Mail sein.
Auch mit 2FA-Authentifizierung gilt natürlich trotzdem, ein sicheres Passwort zu erstellen. Dieses sollte keine Rückschlüsse auf meine Person aufweisen, sondern eine beliebige Buchstaben- und Zahlenkombination sein, die mindestens 8 Zeichen lang ist.
Tipp 4: Aktualisieren Sie Ihre Wallet regelmäßig
Von Zeit zu Zeit wird es vorkommen, dass es neue Updates für Ihre Wallet gibt. Ich empfehle dringend, diese auch durchzuführen. Durch diese erhalten Sie nämlich nicht nur zusätzliche Funktionen oder ein überarbeitetes Design. Regelmäßige Aktualisierungen sind auch für mein Lieblingsthema relevant: die Sicherheit. Denn durch die Updates werden die entsprechenden Sicherheitpatches mitgeliefert.
5. Regelmäßige Überprüfung der Transaktionen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dieses Motto sollte definitiv beherzigt werden, wenn Geld im Spiel ist. Genau wie ich regelmäßig meine Kontoauszüge überprüfe, schaue ich auch durch, welche Transaktionen über die Wallet getätigt wurden.
Die Nutzung von E-Wallets ist nicht nur bequem, sondern auch einfach und sicher."
Sollte ich hier auf irgendwelche verdächtigen Aktivitäten stoßen, wende ich mich sofort an den Support, um Klärung zu erhalten.
Fazit
Die Nutzung von E-Wallets ist nicht nur bequem, sondern auch einfach und sicher - sofern alle von mir aufgeführten Sicherheitshinweise befolgt werden. Habe ich mich erst für einen Anbieter entschieden, ist die Einrichtung des Kontos im Handumdrehen umgesetzt. Anschließend kann ich schnelle und unkomplizierte Transaktionen durchführen.
Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen gezeigt, dass digitale Wallets kein Hexenwerk sind und jeder Ottonormalverbraucher von deren Nutzung profitieren kann.