Hochwertige Schreibgeräte Der andersartige Sachwert

Schreibgeräte haben im digitalen Zeitalter ein Stück weit ihren Gebrauchswert eingebüßt. Wenn wir heute schreiben, dann geschieht dies vor allem über Tastaturen und Displays. Ein flinker Daumen zählt dabei oft mehr als eine geübte Hand. Dennoch weiß mancher einen hochwertigen Füllfederhalter oder Kugelschreiber zu schätzen - als Ausdruck der Persönlichkeit, Status-Symbol oder niveauvolles Geschenk, manchmal sogar als interessanten Sachwert.

Es ist Weihnachtszeit - und damit Zeit der Präsente. Sie wollen jemandem Ihre besondere Wertschätzung zum Ausdruck bringen? Dann ist diesmal vielleicht ein außergewöhnliches Schreibgerät eine gute Idee - ein Geschenk, das nachhaltig in Erinnerung bleibt, zu finden zum Beispiel bei www.luxus-schreibgeraete.de. Oder Sie machen sich selbst eine Freude. 

Eine Anschaffung, die aus dem Rahmen fällt  

Es muss auch nicht gleich der teuerste Stift der Welt sein. Der Diamant-Füllfederhalter der Turiner Schreibgeräte-Manufaktur Aurora bringt es auf einen Preis von fast 1,5 Mio. Dollar und ist damit wahrhaft "wertvoll". Dafür sorgen sein Gehäuse aus massivem Platin - besetzt mit genau 1.919 30-karätigen Diamanten - und seine Schreibfeder aus purem Gold. Hochwertige Schreibgeräte, die aus dem Rahmen fallen, sind bereits ab einigen hundert Euro zu haben. Auch eine Anschaffung von mehreren tausend Euro ist kein Problem. Nach oben sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, wie das Turiner Exemplar zeigt. 

Solche Accessoires sind zwar "brauchbar", doch das zählt erst in zweiter Linie. Wichtiger sind das exklusive Design, das kostbare Ausgangsmaterial und die edle Formschönheit - ähnlich einem außergewöhnlichen Schmuckstück oder Kunstwerk. Daraus beziehen solche Schreibgeräte ihren bleibenden Wert. Sie können in diesem Sinne als ausgefallene Variante des Sachwerte-Investments gesehen werden. 

Ein außergewöhnliches Schreibgerät - ein Geschenk, das nachhaltig in Erinnerung bleibt."

Sogar gut für Schlagzeilen 

Manchmal schaffen es hochwertige Schreibgeräte sogar in die Schlagzeilen. 2016 kam es zum politischen Streit, weil mehr als hundert Bundestagsabgeordnete für insgesamt 68.000 Euro edle Stifte aus ihrem Bürokosten-Etat bestellt hatten - in der Regel für Geschenke-Zwecke.

Das war zwar rechtlich in Ordnung, dennoch wurde die Praxis nach öffentlicher Kritik eingestellt. Für Sie sollte das kein Hinderungsgrund sein.