Die Marketingstrategien von Elfbar Die Rolle von Social Media im E-Zigaretten Markt
E-Zigaretten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ursprünglich gedacht zur leichteren Rauchentwöhnung eroberten E-Zigaretten, allen voran die Marke Elfbar mit Ihrer Nummer 1, der Elfbar 1500, den Markt der jugendlichen Konsumenten. Trendy und „up to date“ finden E-Zigaretten ihren Weg in die Taschen der jüngeren Generation. Eine davon ist die Marke Elfbar, die schon als Synonym für den Begriff der E-Zigarette oder E-Shisha steht. In welchem Maß die Marketingstrategie von Elfbar und die Rolle von Social-Media-Plattformen für den Erfolgskurs von Elfbar Vapes von Bedeutung sind, wird im Folgenden behandelt.
Marketingstrategien – es wird auf Neugier gesetzt
Auch wenn Marketing-Strategien einem sehr schnellen Wandel von aktuellen Trends unterliegen, so kann man gerade im Bereich der E-Zigaretten eine gezielte Ausrichtung auf die jüngere Generation erkennen. Modernes Design, ansprechende Farben und Werbeslogans in englischer Sprache treffen den Zahn der Zeit. Aufforderungen wie „Enjoy“ oder „Make it Elf“ sind klare Aufforderungen an die Konsumenten, sich dem beworbenen Produkt zuzuwenden und mit dem Trend mitzugehen, damit diese sich ebenfalls eine Elfbar 1500 kaufen. Zusätzlich zu diesen visuellen Kaufanreizen setzen die Marketingstrategen auf Begriffe wie „Geschmacksexplosion“ und ergänzen diese mit immer exotischeren Geschmäckern. Geschmacksrichtungen wie „Pink Lemonade“, „Blue Razz Lemonade“ oder „Cotton Candy Ice“ machen neugierig und der Konsument möchte erfahren, was sich hinter diesen Fantasienamen verbirgt.
Kundengewinnung durch Probierpakete
Für einen Erst-Konsumenten ist die Auswahl an Geschmacksrichtungen natürlich überwältigend und oft stellt sich die Frage, welcher Sorte man den Vorzug geben soll. Der Kunde kann ja prinzipiell auch gar nicht wissen, welcher Flavour sich hinter „Cotton Candy Ice“ versteckt. Um dem Erstbesteller die Wahl zu erleichtern, setzen die Hersteller gerne auf sogenannte Bundles, die eine Zusammenstellung verschiedener Geschmacksrichtungen enthalten und zu einem Aktionspreis angeboten werden. Als weiteren Bonus werden an dieser Stelle ebenfalls gerne Erst-Besteller-Rabatte angeboten, damit die potentiellen Kunden nicht nur eine Elfbar bestellen, sondern optimalerweise gerade mehrere.
Kundenbindung durch Rabattaktionen
Ist die Erstbestellung erst einmal beim Kunden angekommen, erhält dieser oftmals ein oder zwei Gutscheine, die Rabatte auf die nächste Bestellung gewähren. Schnell werden somit aus Erstbesteller Stammkunden und die Marketingabteilungen haben ganze Arbeit geleistet.
Social Media und E-Zigaretten – Elfbar auf Instagram, TikTok und Co.
Junge Menschen verbringen ihre Freizeit sehr gerne auf Social-Media-Plattformen. Hier werden neue Trends vorgestellt, die Community tauscht sich untereinander aus und verbreitet und teilt ansprechende und interessante Inhalte.
Sichtbarkeit und Reichweite
Gerade die Social-Media-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, eine große Reichweite und eine erhöhte Präsenz zu erlangen. Die Verbreitung von Werbeinhalten durch die Verwendung von Hashtags ist im heutigen digitalen Zeitalter schon fast als Selbstläufer anzusehen.
Bildung von Communitys
Aktive Vaper treffen sich zum gemeinsamen Chat in eigens eingerichteten Gruppen, tauschen neueste Erfahrungen aus und unterstützen sich gegenseitig mit Ratschlägen, mit „Dos“ und „Don’ts“. Und sicherlich werden auch die einen oder anderen Vorschläge und Empfehlungen neuester Geschmacksrichtungen gegeben.
Direkte Interaktion mit Dampfern
Da Hersteller von E-Zigaretten über eigene Seiten auf Social-Media-Plattformen verfügen, sind sie nah an ihren Kunden dran und können direkt mit ihnen interagieren. Sie können gestellte Fragen von Nutzern schnell beantworten, sind in der Lage, schnelles Feedback auf Neuheiten zu bekommen und sind ihren Kunden so nah wie bei keiner anderen Marketingstrategie.
Fehlender Jugendschutz im Social-Media-Bereich
Die Nutzung von Social Media für E-Zigaretten wie Elfbars steht allerdings auch in der Kritik. Bezugnehmend auf Gesundheit und Jugendschutz wird die Präsenz von Vaping-Produkten wie Elfbars oder E-Shishas auf den Plattformen mittlerweile kontrovers diskutiert. In einigen Ländern gelten mittlerweile gesetzliche Beschränkungen, was eine Vermarktung oder auch nur ein Online-Auftritt in den sozialen Medien betrifft. Die Unternehmen müssen hier vorsichtig sein, um hier geltendes Recht nicht zu verletzen.
Fazit und weitere Überlegungen
Ob gewollt oder einfach nur der digitalen Zeit entsprechend, ist das Zusammenspiel von Marketing-Experten und Social-Media-Plattformen nicht von der Hand zu weisen. Die Vermarktung von trendigen und modernen Vapes, die Neugier von Konsumenten und der unkomplizierte Austausch über Vaping-Produkte in den sozialen Medien bilden eine „Marketing-Einheit“, die den Elfbars einen Weg zu immer größerer Beliebtheit ebnen.