Kreditvermittlung, wie geht das?
Durch die zunehmende Verbreitung des Internets treffen Darlehen suchende Verbraucher immer öfter auf den Begriff Kreditvermittlung. Insbesondere Menschen mit Schufa-Einträgen überlegen, ob ihnen eine Vermittlung eher zu dem gewünschten Betrag verhelfen kann als die eigene Hausbank. Der folgende Beitrag informiert über wesentliche Kriterien und erklärt die am häufigsten vorkommenden Fachbegriffe.
Wissenswertes zur Kreditvermittlung
Wer Darlehen an potenzielle Interessenten vermittelt, betreibt eine gewerbliche Kreditvermittlung und benötigt dafür eine Genehmigung. Wenn die Darlehensvermittlung auf Verbraucher ausgerichtet ist, stellt seit 2008 die Verbraucherrichtlinie der Europäischen Union den rechtlichen Rahmen für diese Tätigkeit dar.
Ein in der Finanzvermittlung tätiges Unternehmen vergibt nicht selbst Kredite, sondern bringt Kreditgeber mit Darlehensnehmern zusammen und erhält dafür ein im Voraus festgelegtes Entgelt.
Verbraucher schließen daher zwei verschiedene Verträge; einen mit dem Kreditinstitut, welches das Darlehen bewilligt, und einen Zweiten für die Dienstleistung Vermittlung. Eine Kreditvermittlung ist dann erfolgreich, wenn es zur Auszahlung der beantragten Summe gekommen ist. Erst dann wird nach geltendem Recht eine Gebühr fällig. Der Gesetzgeber verbietet die Inrechnungstellung von Vorabgebühren, bevor der Verbraucher über sein gewünschtes Darlehen verfügt.
In der Kreditvermittlung oft verwendete Ausdrücke
In den Publikationen der Darlehensvermittler lesen Verbraucher vielmals das Wort Eilkredit. Die Informationen versprechen Kreditbewilligungen in sehr kurzer Zeit, oft innerhalb von 48 Stunden. Die verkürzte Bearbeitungsdauer ist dem Umstand geschuldet, dass alle notwendigen Daten per Mail oder Fax eingeholt werden und keine persönlichen Vorsprachen bei den Kredit gebenden Instituten erforderlich sind. Die schnelle Abwicklung ist jedoch oftmals an Postlaufzeiten gebunden.
Kredit ohne Schufa ist eine immer öfter auftauchende Formulierung im Segment Kreditvermittlung. In erster Linie interessieren sich Verbraucher, die bereits einen oder mehrere Einträge bei der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) haben, für diese Offerten. Das Wortgefüge sorgt meist für Missverständnisse, denn es bedeutet nicht, dass Kredit gebende Banken auf die Schufa-Abfrage verzichten. Es drückt vielmehr aus, dass der Kreditvergabeprozess nicht bei der Schutzgemeinschaft notiert wird.
Im Internet gibt es mehrere Anbieter, die eine derartige Dienstleistung anbieten. Ein gutes Beispiel ist Bern Finanz. Hier können Verbraucher eine seriöse und zügige Bearbeitung erwarten. Kunden, die bereits Erfahrung mit Bern Finanz gemacht haben, rühmen die kompetente und diskrete Abwicklung.
Die Kreditvermittlung aus der Sicht der Verbraucher
Privatpersonen, die ihren Darlehenswunsch in die Hände von Vermittlern geben, können der ernsthaften Bearbeitung ihrer Kreditanträge sicher sein. Denn Vermittler, wie Bern Finanz, leben von der erfolgreichen Zusammenführung von Kunden mit Geldgebern und schöpfen aufgrund umfangreicher Fachkenntnis alle legal gebotenen Möglichkeiten aus. Bei deutschen Banken ist allerdings formell nicht ausreichende Bonität ein ernsthafter Verweigerungsgrund, dem auch routinierte Darlehensvermittler kaum etwas entgegensetzen können.
Die Kreditvermittlung greift in diesen Fällen gelegentlich auch auf andersartige oder ausländische Banken zurück. Diese verzichten auf Schufa-Auskünfte und bewerten die Bonität ihrer potentiellen Kunden stattdessen anhand der aktuellen Einkünfte. Die beispielhaft genannte schweizer Bern Finanz hat verschiedene Strategien für jede Kreditbedarfssituation.