Digitale Lösungen schonen die Umwelt Nachhaltigkeit durch E-Rechnungen
In modernen Unternehmen ist die Nachhaltigkeit längst mehr als ein Trend. Sie ist ein zentraler Bestandteil der modernen Unternehmensführung und ein wichtiges Element der Außenwirkung.
Angesichts der derzeitigen Herausforderungen, denen sich Unternehmen aufgrund des Klimawandels gegenübersehen, suchen diese bewusst nach Möglichkeiten, um ihre Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten. Die Einführung der E-Rechnung ist dabei ein wesentlicher, aber oft noch unterschätzter Schritt.
Endlich den Papierverbrauch reduzieren
Papier ist, trotz der Digitalisierung, nach wie vor in den meisten Unternehmen allgegenwärtig, selbst, wenn sich immer stärker um Lösungen wie das papierlose Büro bemüht wird.
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Konsequent denken und handeln.
Papierrechnungen belasten bis heute die Umwelt erheblich. Sie werden in milliardenfacher Ausführung gedruckt, die Mengen an Holz, Wasser und Energie, die dabei benötigt werden, sind kaum im Worte zu fassen.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Müll, der aufgrund der Papierrechnungen anfällt. Mit der Umstellung auf die E-Rechnung ist diese Verschwendung von Ressourcen fast vollständig eliminiert, die Ressourcen, die für Server, Software und dergleichen aufgewendet werden müssen, dürfen dabei allerdings nicht unterschätzt werden.
Wer E-Rechnungen online erstellen will und sich dort eines einfachen Generators bedient, der braucht nicht mehr länger Papier oder Drucker. Neben dem reduzierten Papierverbrauch spart die Digitalisierung auch große Mengen an Energie ein. Der gesamte Prozess, der Ablauf der E-Rechnungsstellung, ist deutlich ressourcenschonender.
Im Vergleich zum Druck, dem Verpacken und dem Versenden ist der Energieaufwand bei der elektronischen Übertragung minimal im Vergleich zur Papierrechnung. Selbst, wenn der Energieaufwand für den Betrieb von Servern und für die IT-Infrastruktur berücksichtigt wird, überwiegen die Einsparungen deutlich. Da Unternehmen immer stärker an der Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks interessiert sind, stellt die Umstellung auf die E-Rechnung eine große Chance dar, diesem Ziel einen großen Schritt näherzukommen.
Die E-Rechnung und der Beitrag zur Klimaneutralität
Tatsächlich ist die Umstellung auf die E-Rechnung ein Prozess, der dank der Hilfe moderner Software einfacher ist, als so mancher glaubt."
Unternehmen, egal welcher Größenordnung, müssen ihren Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Wenn es möglich ist, Transportwege zu reduzieren und den Papierverbrauch zu minimieren, so ist eine deutliche Senkung der CO₂-Emissionen das Ergebnis. Die Ergebnisse fallen natürlich für Unternehmen, die bisher große Mengen an Rechnungen ausgestellt haben, besonders eindrucksvoll aus.
Nach dem Umstieg auf die E-Rechnung fällt zahlreichen Unternehmen auf, dass sie diesen Schritt mit weiteren nachhaltigen Geschäftsprozessen kombinieren können. So kann die E-Rechnung nur ein kleiner, aber zentraler Teil einer neuen, umfassenden Klimastrategie sein.
Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil in der modernen Geschäftswelt
Die Kunden, aber auch Partner und Investoren legen immer größeren Wert auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Mit der grundlegenden Umstellung auf die E-Rechnung signalisieren Unternehmen ihre ökologischen Bemühungen nach außen. So stärken Sie zudem ihr Image und gewinnen an Attraktivität. Die E-Rechnung signalisiert Umweltbewusstsein und die Bereitschaft zu Innovationen. Es kommt bei den Kunden gut an, wenn Unternehmen die Verantwortung für ihren ökologischen Fußabdruck übernehmen und gleichzeitig moderne Technologien einsetzen, die der Förderung nachhaltiger Lösungen dienen.
Ein einfacher Prozess mit großer Wirkung
Tatsächlich ist die Umstellung auf die E-Rechnung ein Prozess, der dank der Hilfe moderner Software einfacher ist, als so mancher glaubt. Gerade kleinere Unternehmen sollten sich vor dem Umstieg nicht scheuen und die Potenziale identifizieren, die sich für sie mit diesem Wandel ergeben. Die Prozesse vereinfachen, auf Transparenz setzen und dabei gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun - das klingt doch verlockend?