Unabhängigkeit als Ziel Sam Plett hilft Finanzberatern

Als kleines Rädchen in großen Finanzvertrieben können Beraterinnen und Berater kaum etwas ausrichten. Auch die Honorierung lässt oft zu wünschen übrig. Sam Plett will das ändern und mit seinem Mentoring und Netzwerk auch anderen den Weg in die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit ebnen. Wer ist der „Makler-Macher“?

Die Versicherungsbranche genießt in Deutschland nur geringes Vertrauen bei den Kundinnen und Kunden. Das ist das Ergebnis des Anfang November veröffentlichten "Vertrauensindex" des Marktforschungsunternehmens ServiceValue in Kooperation mit der "WirtschaftsWoche".

Kundenvertrauensindex

Der Kundenvertrauensindex wurde 2024 bereits zum elften Mal durchgeführt. Für die Studie werteten die Marktforschungsexperten mehr als 580.000 Kundenurteile zu mehr als 1.900 Unternehmen aus insgesamt 118 Branchen aus. Die Fragestellung dabei: "Als Kunde/Käufer vertraue ich den Leistungen/Produkten von (Unternehmen/Marke)?". Besonders ernüchternd fielen die Ergebnisse, abermals, für die Versicherungsbranche aus. Sie schnitt insgesamt nur durchschnittlich ab. Schwacher Trost: Im Ranking liegen sieben Branchen noch dahinter. Darunter sind Privatbanken, Finanzvertriebe und Wohnungsunternehmen. Am meisten Vertrauen bringen die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher laut der Auswertung dagegen den Lebensmitteldiscountern entgegen. Dahinter folgen die Unterhaltungselektronik und Kreditkartengesellschaften.

Für Sam Plett sind solche Resultate immer Wasser auf die eigenen Mühlen - und zugleich die beste Werbung für das eigene Geschäft. Denn er macht sich als "Makler-Macher" nicht nur dafür stark, dass andere ebenfalls erfolgreich Fuß fassen in der Assekuranz- und Finanzdienstleistungsszene. Vor allem liegt Sam Plett eine Beratung auf Augenhöhe am Herzen. Er zielt nicht auf das schnelle Geschäft, sondern dauerhaft vertrauensvolle Beziehungen zwischen Kundinnen und Kunden und ihren selbstständigen Beraterinnen und Beratern. Die eigene Berufsgeschichte ist dabei ein wesentlicher Treiber seines Handelns.

"Aus angestellten Beratern sollen freie Makler werden"

Aber der Reihe nach: Viele Beraterinnen und Berater in großen Vertrieben erleben, dass ihre Arbeit sich finanziell kaum lohnt. Der Großteil der Gewinne bleibt bei den Unternehmen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Berater angestellt oder formal selbstständig sind. Diese Erfahrung machte auch Sam Plett. Der ehemalige Bundeswehrsoldat aus Hann. Münden beendete 2017 seine Tätigkeit bei einem Finanzvertrieb. Seine Gründe: Ihm wurde keine eigene Werbung erlaubt, die Provisionen waren niedrig. "Mir gehörte nichts, weder der Kundenstamm noch die erarbeiteten Strukturen", zieht Plett rückblickend ein ernüchterndes Fazit.

Heute blickt er auf eine beeindruckende Karriere zurück. Innerhalb weniger Jahre schuf er durch konsequente Arbeit und klare Zielsetzungen ein florierendes Geschäft. Sein Fokus: eine transparente und faire Kundenberatung. Besonders Soldatinnen und Soldaten profitieren von seinen maßgeschneiderten Vorsorgekonzepten, die ergänzende und, mit Blick auf die Vorsorgelücke, auch dringend notwendige Lösungen zu den Altersbezügen der Bundeswehr bieten. Doch nicht nur Angehörige des Militärs zählen zu seiner Kundschaft - auch Architekten, IT-Spezialistinnen und Ärzte vertrauen auf seine Expertise.

Hilfe für andere und deren Weg in die Unabhängigkeit

Der Zugang zu qualifizierten Endkunden ist entscheidend. Genau hier setzen wir an und bieten Unterstützung."

Neben seiner Tätigkeit als Berater unterstützt Plett inzwischen andere, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er ermuntert sie und begleitet Beraterinnen und Berater aus Strukturvertrieben oder Ausschließlichkeitsorganisationen, wie er es einst war, beim Wechsel in den Maklerstatus. Sein Ziel: finanzielle und unternehmerische Freiheit für alle seine "Schäfchen". "Ich helfe Beratern dabei, ein eigenes Unternehmen aufzubauen, stabile Umsätze zu erzielen und langfristige Kundenbindungen zu schaffen." Die Unterstützung umfasst dabei praxisnahe Hilfen beim Einstieg, eine fundierte Beratung sowie die Motivation durch ein erfahrenes Team. Gerade die motivierende Unterstützung ist wichtig - im aktuell wirtschaftlich herausfordernden Umfeld muss eine Selbstständigkeit gut geplant sein. Zudem gehören Rückschläge auf dem Weg nach oben immer dazu. Besonders wenn es mal irgendwo hakt oder klemmt, ist die Hilfe von Menschen, die diesen Weg schon erfolgreich gegangen sind, enorm wichtig.

Netzwerk, Marketing und digitale Tools

Ein weiterer Vorteil für die Partner von Sam Plett sind dessen breites Netzwerk sowie die umfangreichen Investitionen in Marketing. Mehr als zwei Millionen Euro hat Plett nach eigenen Angaben bereits in Facebook-, Instagram- und Google-Kampagnen gesteckt und so eine enorme Reichweite aufgebaut. Mehr als 1.350 hauptberufliche Partner profitieren inzwischen von seinem Wissen und seinen Ressourcen.

Dazu gehört auch die Unterstützung beim Aufbau eines eigenen Büros und der Nutzung digitaler Tools. Ein kostenloses CRM-Programm ermöglicht eine effiziente Verwaltung von Kundendaten. Beratungstools, Vergleichsrechner und digitale Prozesse erleichtern den Arbeitsalltag und erhöhen die Effizienz. "Papierlose Abläufe sparen Zeit und lassen mehr Raum für die Kundenberatung", betont Plett.

Leads als Schlüssel zum Erfolg

Eine der größten Herausforderungen für Maklerinnen und Makler bleibt die Kundengewinnung. Plett hat dafür eine Lösung: Er generiert hochwertige Leads über sein Netzwerk und gibt diese an seine Partner weiter:

Sam Plett zeigt, wie der Schritt aus der Abhängigkeit gelingen kann - mit klaren Strukturen, effizientem Marketing, einem starken Netzwerk und einer vollständig auf den Kundennutzen fokussierten Beratung. Sein Modell ist ein Erfolgsbeispiel für den Weg in die Selbstständigkeit.