Kryptowährungen und Blockchain sind in aller Munde Warum gewinnt Ethereum immer mehr an Popularität?

Kryptowährungen und Blockchain sind in aller Munde, spätestens seit dem grandiosen Anstieg der Kryptowährung Bitcoin. Auch Ethereum ist mittlerweile sehr populär geworden und erfreut sich großer Beliebtheit. Dahinter steckt ein sicheres Blockchain, die eigentliche Kryptowährung dazu nennt sich Ether (ETH).

Bitcoin vs. Ethereum

Bei den Kryptowährungen geht es heiß zu. Immer neue Kursgewinne sorgen dafür, dass sich noch mehr Menschen auf der ganzen Welt dafür interessieren. Die bekanntesten Kryptowährungen sind ohne Zweifel Bitcoin und Ethereum. Gingen viele bislang davon aus, dass Bitcoin immer die Nummer Eins bleiben wird, eben auch aufgrund des Bekanntheitsgrades, muss diese Ansicht wohl neu überdacht werden. Denn Ethereum ist Bitcoin dicht auf den Fersen, wie zum Beispiel der Analyst beim Kryptowährungsunternehmen Messari, Ryan Watkins prognostiziert.

Watkins geht davon aus, dass Ethereum den Bitcoin schon in Kürze überholen könnte und die Spitze unter den Kryptowährungen werden könnte. Denn mit der Einführung von Ethereum 2.0 wird die Währung Ether noch sicherer werden und damit sogar sicherer als Bitcoin. Die neue Geldpolitik, die mit Ethereum 2.0 auf den Markt kommt, sorge zudem dafür, dass der ETH-Vermögenswert wohl deflationär werde. Der Wert werde also stabiler und damit sicherer. Das läge aber vor allem daran, wie Ethereum seine eigene Wirtschaft konzipiert. Zwar ist der Wert mit rund 200 Millionen Dollar noch deutlich unter dem von Bitcoin. Doch das könne sich künftig auch schnell ändern.

Wo kann Ethereum genutzt werden?

Viele Verbraucher fragen sich, wie und wo diese Währungen überhaupt genutzt werden können. Denn dass darin viel Potenzial liegt, insbesondere auch als Anlage, haben schon einige Menschen erkannt. Die Werte steigen, vor allem die von Bitcoin und Ehtereum Doch wo kann die Kryptowährung Ether überhaupt genutzt werden?

Zunächst einmal muss man ETH kaufen. Doch eigentlich kauft man ja nur die Token der virtuellen Währung ETH. Diese kann man dann als Krypto-Assets an einer Börse handeln. Das funktioniert sehr einfach. Man benötigt nur eine Ether-Wallet und schon kann der Handel an den Börsen losgehen. Kaufen und zu richtigen Zeitpunkt verkaufen, lautet da natürlich die Devise. Den richtigen Zeitpunkt muss man dafür jedoch schon treffen, denn der Kurs kann sich von Tag zu Tag stark ändern, manchmal sogar um viele Tausende Prozentpunkte. Zudem können mit Ether auch gegen andere Kryptowährungen gehandelt werden, wie zum Beispiel gegen Bitcoin oder Litecoin. Je nachdem, welche Trades man bevorzugt, ist der Handel schnell und unkompliziert durchgeführt.

Aber auch beim Initinal Coin Offering (ICO) kann ETH eingesetzt werden. Bei diesem Prozess wird so eine Art Crowdfunding betrieben, sodass man Start-Ups unterstützt und so damit Geld machen kann.

Zudem kann Ether auch gegen Waren oder Dienstleistungen eingetauscht werden. Die Unternehmen, die das unterstützen, kann man beispielsweise auf Online-P2P-Marktplätzen suchen oder aber in der eigenen Community. Darüber hinaus kann Ethereum auch gegen Fiat-Währungen eingetauscht werden. Zudem kann Ether auch gegen Waren oder Dienstleistungen eingetauscht werden. Die Unternehmen, die das unterstützen, kann man beispielsweise auf Online-P2P-Marktplätzen suchen oder aber in der eigenen Community. Darüber hinaus kann Ethereum auch gegen Fiat-Währungen eingetauscht werden.

Ethereum können die Verbraucher jedoch auch nutzen, um in der Unterhaltungsbranche im Internet dabei sein zu können. So bieten beispielsweise schon viele Online Casinos ETH als Zahlungsmittel an, sodass man damit im Casino mitspielen kann. Zum Beispiel kann man sich so erst Freispiele ohne Einzahlung auf Casino Allianz sichern, bevor man dann mit einer ETH-Einzahlung richtig im Casino loslegt. Für einen sicheren Casinospaß ist Ethereum ein gutes Zahlungsmittel.

Risiken bei der Nutzung virtueller Währungen

Kryptowährungen bringen sicherlich Vorteile mit. Doch sie bergen auch Risiken, auch wenn diese bei vielen Nutzern wohl in den Hintergrund rutschen. Denn Fakt ist, dass Kryprowährungen nicht durch zentrale Behörden ausgegeben werden. Welche Risiken sind also mit Bitcoin, Ethereum und Co verbunden?

  • Cyber-/Betrugsrisiko
  • Geschäftsrisiko
  • Betriebsrisiko
  • Marktrisiko
  • Regulatorisches Risiko/Compliance Risiko

Es gibt also ein paar Risiken, die bei Kryptowährungen im Raum stehen. Beim Geschäftsrisiko ist der Wertverlust durch einen Vertrauensverlust in die Währung gegeben. Das kann passieren, denn Kryptowährungen haben keine Zentralbanken oder andere Institutionen oder Kredite zur Absicherung im Hintergrund stehen.

Ein weiteres Risiko besteht darin, dass auch ein Betrugsrisiko beispielsweise durch Cyberkriminalität besteht. Denn die Anziehung, die Kryptowährungen auf Verbraucher ausübt, übt sie leider auch mittlerweile auch auf Kriminelle aus.

Das Betriebsrisiko zeichnet sich dadurch aus, dass einmal getätigte Transaktionen nicht mehr rückgängig gemacht werden können, aufgrund der Blockchain-Technologie. Zudem können Kryprowährungen von Ländern auch untersagt werden und als illegale Aktion angesehen werden.

Bei den Marktrisiken können Kryptowährungen durch Manipulationen, beispielsweise durch Horten der begrenzten Währung, zu dem Risiko des schnellen Verlusts werden. Denn je größer die Nachfrage, desto besser ist der Preis. Dieses prinzip kann natürlich auch manipuliert werden. Ganz ohne Risiko ist es also nicht, wenn man in Kryptowährungen investiert und damit handelt.

Fazit

Kryptowährungen sind prinzipiell kein schwarzes Schaf, das man meiden sollte. Der steile Aufstieg der virtuellen Währungen zeigt das auch, denn Bitcoin oder Ethereum wären heute wohl nicht so populär, wenn es nicht auch eine gewisse Sicherheit gäbe. Dennoch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass Kryptowährungen Risiken mitbringen, die vor allem mit Werteverlust oder Betrug einhergehen. Grundsätzlich kann man Kryptowährungen vertrauen, auch wenn eine gewisse Vorsicht geboten ist.