Blick hinter die Kulissen Wie läuft der Aktienhandel?

Wer mit Aktien handelt, will von Kursveränderungen profitieren und am Erfolg der jeweiligen Unternehmen partizipieren. Im Online-Zeitalter wird der Aktienhandel leicht gemacht. Mit der richtigen Strategie lassen sich ansehnliche Renditen erzielen.

Lief der Aktienhandel für Privatanleger früher ausschließlich über Banken, ist das Angebot inzwischen sehr viel breiter geworden. Dank Online-Brokern wie RoboMarkets besteht jederzeitiger und direkter Zugang zu allen wichtigen Finanzmärkten und über elektronische Handelsplattformen wie MetaTrader 4 ist der Handel einfach möglich.

Aktienhandel - Investieren oder Spekulieren

©robomarkets

Dynamische Werbestrategie.

Während Aktieninvestments eher langfristig angelegt sind - nach dem Motto "Buy and Hold" -, findet Aktienhandel oft "auf kurze Sicht" statt. Es geht darum, durch steigende oder fallende Kurse Gewinne zu erzielen. Entscheidende Voraussetzung dafür ist Markttiming - der Ein- und Ausstieg zum geeigneten Zeitpunkt und Handeln in die richtige Richtung. Besonders spekulativ und kurzfristig eingestellte Akteure setzen auf Derivate-Handel - zum Beispiel mit Optionen oder CFD's.

Mit solchen "abgeleiteten" Instrumenten kann auch - aber nicht nur - auf Aktien gesetzt werden, ohne die entsprechenden Werte direkt zu kaufen. Der Wert des Derivats orientiert sich an seinem "Basiswert" - der konkreten Aktie oder einem Aktienkorb -, aber mit eingebautem Hebeleffekt. Er entfaltet selbst bei kleinen Kursänderungen große Wirkung. Deshalb sind Derivate beim Kurzzeit-Handel - dem Trading - so beliebt. Eine beliebte Form ist das Daytrading, bei dem nur auf "Tagessicht" gehandelt wird.

Im Online-Zeitalter wird der Aktienhandel leicht gemacht."

Handeln lässt sich auch mit "börsengängigen" Aktienfonds. In erster Linie sind das ETF's. Diese vollziehen üblicherweise Indizes nach und zeichnen sich durch niedrige Kosten aus. Ihr Konzept ist allerdings eher investiv angelegt, zum Spekulieren sind sie nur bedingt geeignet. Noch mehr gilt das für aktive Fonds. Die Ausgabe- bzw. Rücknahmeaufschläge machen sie für Kurzzeit-Handel ungeeignet. Den Aktienhandel sollte man hier dem Fondsmanagement überlassen.

Für Privatpersonen bieten sich dann eher neue online casinos deutschland an.

Was ist besser - Börsenhandel oder Direkthandel?

Welche Wertpapiere auch erworben werden, es wird immer ein Depot benötigt - eine Konto, um Wertpapiertransaktionen und -bestände zu erfassen. Online-Broker bieten die Depotführung oft kostenlos an. Beim Aktienhandel ist zwischen Börsenhandel und Direkthandel zu unterscheiden:

  • beim Börsenhandel erfolgt der Kauf bzw. Verkauf über amtliche Börsen und es fallen diverse Gebühren an, die je nach Handelsplatz unterschiedlich ausfallen;
  • beim Direkthandel werden Aktien direkt aus den Beständen von Banken oder Wertpapierhandelshäusern erworben, was oft günstiger ist. Der Nachteil: die Aktien-Auswahl ist eingeschränkt, in der Regel sind nur sehr marktgängige Papiere in den Direktbeständen.

Der Kostenaspekt ist beim Aktienhandel nicht zu vernachlässigen, denn Handelskosten gehen immer zu Lasten der Rendite.