Mit Aktien ist Vermögensmehrung möglich

Die richtige Anlagestrategie finden Der Weg aus der Zinsfalle

Seit Jahren erleiden deutsche Sparer einen realen Vermögensverlust. Selbst bei einer niedrigen Inflation um zwei Prozent bedeuten Zinssätze, die sich nahe am Nullpunkt bewegen, ein Abschmelzen des Sparkapitals. Das mag kurzfristig verkraftbar erscheinen, im Lauf der Jahre summiert sich das - höchste Zeit, Auswege aus der Zinsfalle zu suchen, zumal höhere Zinsen nicht in Sicht sind.

Ein einfaches Beispiel genügt, um den Verlust zu verdeutlichen. Ein Sparer, der 10.000 Euro zu 0,5 Prozent Zinsen anlegt, verliert bei zwei Prozent Inflation nach einem Jahr real 147 Euro. Nach fünf Jahren beträgt der Verlust bereits 714 Euro. Und im Laufe der Zeit werden die Verluste immer größer. Das kann wohl kaum der Sinn des Sparens sein.

Mit Aktien ist Vermögensmehrung möglich

Wer der Zinsfalle entfliehen will, kommt um Aktien nicht herum. Auf die letzten 40 Jahre gesehen, haben deutsche Aktien im Schnitt sechs bis sieben Prozent Rendite per anno gebracht. Auch im europäischen oder globalen Maßstab sieht es ähnlich aus. Im zuvor genannten Beispiel bedeutet eine sechsprozentige Rendite bei zwei Prozent Inflation nach fünf Jahren eine reale Vermögensmehrung von 2.120 Euro. Das ist ein Wort im Vergleich zu 714 Euro Verlust. 

Doch viele Anleger scheuen immer noch das Aktieninvestment wegen des Risikos. Das ist zwar nicht ganz von der Hand zu weisen, lässt sich aber mit breiter Risikostreuung und regelmäßigem Investieren in Grenzen halten. Auf längere Sicht sind Aktionäre nur sehr selten Verlierer - im Gegenteil. Besonders gut gelingt Aktien-Sparen mit Investmentfonds. Investmentfonds setzen auf eine gute Streuung. Ein Aktienfonds-Kauf ist damit so, als ob man einen Teil eines ganzen Aktienmarkts erwirbt. 

Wer der Zinsfalle entfliehen will, kommt um Aktien nicht herum." 

Einfach ist manchmal besser 

Sicherheitsorientierte Anleger sollten sich auf einen systematischen Vermögensaufbau mit einem Investment-Sparplan konzentrieren. Damit lassen sich auch für diese Anleger bei geringem Kapitaleinsatz gute Chancen realisieren. 

Wenn ein Online-Broker oder Direkt-Anbieter gewählt wird, lässt sich auch bei den Kosten nochmals sparen. Die Depotführung ist oft kostenlos und die Transaktionsgebühren sind niedrig. 

Mit einem kompetenten und unabhängigen Rat zur richtigen Fonds-Auswahl gelingt dann der Ausweg aus der Zinsfalle.

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Autor: https://www.die-finanzkanzlei.de/startseite

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