Vorstellung eines interessanten Produktes Alternative Geldanlagestratregien mit TREEME

Mit alternativen Geldanlagestrategien lässt sich langfristig eine nachhaltigere und humanere Wirtschaft aufbauen. Gefragt sind dabei nicht zuletzt private Anleger, sofern diese bei der Auswahl eines Modells zur Vermögenssicherung auf zukunftsweisende Ökoinvestments setzen. Die Green Wood International AG ermöglicht mit dem Projekt TREEME ein Engagement in Edelholzbäume, welches unter anderem den CO2-Ausstoß kompensiert.

Zukunftsfähige und nachhaltige Investitionskonzepte sind schon lange kein reines Marketing-Thema mehr. Interessante Erträge, umweltschonende Projekte und eine zuverlässige Absicherung für die Zukunft lassen sich im Jahr 2017 problemlos unter einen Hut bringen – sofern man sich als Anleger nach Anlagemodellen abseits vom gewohnten Aktienmarkt umsieht. Darauf aufbauend hat sich die Green Wood International AG mit ihrem innovativen Projekt TREEME auf den Verkauf echter Paulownia-Bäume spezialisiert. Als Baumbesitzer kann man sein privates Vermögen mit dem späteren Verkauf des Holzes vermehren und zudem einen positiven Beitrag für die Umwelt beisteuern.

Bäume wachsen immer

Zunächst einmal haben Bäume den entscheidenden Vorteil, dass sie auch während Rezessionen oder Finanzkrisen wachsen. Dennoch herrscht aufgrund der noch recht jungen Idee der Ökogeldanlagen teilweise noch Skepsis, ob nachhaltige Investitionsmodelle tatsächlich so rentabel sind, wie sie angepriesen werden. Die Erfahrungswerte der Experten von TREEME stimmen in dieser Frage mit zahlreichen Studien überein: Ja, Ökoinvestments rechnen sich durchaus. Dabei ist nicht nur von der finanziellen Seite die Rede – hinzu kommt der Mehrgewinn in Bezug auf das individuelle Verantwortungsgefühl. Die Green Wood International AG baut darauf, dass mit zukunftsfähigen Konzepten wie TREEME eine humanere, nachhaltigere und sogar dynamischere Wirtschaft entstehen kann, ohne dass ein Schrumpfen in Kauf genommen werden muss – auch und gerade in den Industrienationen.  

TREEME-Experten betonen Handlungsbedarf bei fossilen Brennstoffen

Generell gewinnt das Thema Klimaschutz auch auf dem Anlagemarkt an Bedeutung. Wenn die Klimaziele konsequent verfolgt werden, so kann der Börsenwert der Gas- und Ölunternehmen bis zum Jahr 2050 um 1,4 Billionen Euro sinken und eine deutliche Kurskorrektur nach sich ziehen. Ende 2015 hatten sich 196 Staaten in Form des Pariser Klimaschutzabkommens darauf geeinigt, dass die Erderwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt werden soll. Die Wahl von Donald Trump hat nun für neuen Wirbel gesorgt, da dieser angekündigt hat, internationale Klimaschutzabkommen nicht mitzutragen. Auch darüber hinaus löst die Umweltpolitik des neuen US-Präsidenten Verunsicherung aus: Zwei umstrittene Öl-Pipelines, deren Bau von Obama noch gestoppt wurde, werden von Trump beispielsweise wieder gefördert.  

Wald ist nicht gleich Wald.

Die TREEME-Experten raten, sich weiterhin nicht beirren zu lassen, da im Umgang mit fossilen Brennstoffen Handlungsbedarf besteht. An den Finanzmärkten fangen in Bezug auf das Thema Klimaschutz die Zahnräder der Regulierung an zu greifen. So werden institutionelle Investoren in Frankreich per Gesetz gezwungen, die Klimarisiken ihrer Portfolios offenzulegen. Auch in den skandinavischen Ländern und in den Niederlanden machen die Notenbanken Vorgaben zur Transparenz.  

Schnell wachsende TREEME-Bäume reduzieren CO2-Verbrauch

Gerade was Anlagen mit hohem CO2-Verbrauch betrifft, unterschätzen die Finanzmärkte noch immer die Folgen für Umwelt und Natur. Es ist bereits von einer möglichen Blase – auch „Carbon Bubble“ genannt – die Rede, die sich aus einer Überbewertung fossiler Brennstoff-Reserven ergeben könnte. Bei den betroffenen Marktsegmenten und Aktien sind Abwertungen von bis zu 50 Prozent zu befürchten. Durch den Kauf der Paulownia-Bäume der Green Wood International AG kann der Käufer den negativen Auswirkungen auf die Umwelt entgegensteuern. Der Eigentümer gleicht seinen individuellen CO2-Verbrauch aus, da die TREEME-Bäume aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer großflächigen Blätter bestens dazu geeignet sind, Kohlenstoffdioxid zu binden.

Unternehmen aus dem fossilen Energiebereich, die in der Förderung von Kohle, Gas oder Öl und in der Energieerzeugung tätig sind, müssen größere Abwertungsrisiken einkalkulieren. Die Verluste können aber auch daran anknüpfende Branchen treffen wie zum Beispiel Autohersteller. Von Rohstoffen besonders abhängig sind Länder wie Russland, Brasilien oder Kanada, was sich auch in der CO2-Intensität der Börsen vor Ort widerspiegelt. In Europa weisen Städte wie Mailand und London hohe Werte auf. Auch die Experten des TREEME-Projekts warnen davor, dass Korrekturen plötzlich und ungeordnet erfolgen können.  Die Finanzministerien, Aufsichtsbehörden und Notenbanken der 20 führenden Wirtschaftsländer untersuchen momentan die klimabedingten Risiken im Finanzsystem. Im Vordergrund steht die Frage, ob und wie die CO2-Risiken die Stabilität und Effizienz der Märkte beeinträchtigen können. 

Real existierender Rohstoff zum Anfassen – TREEME

Und wer zählt zu den Spitzenreitern in Bezug auf ökologische Geldanlagemodelle? Die Nase vorn haben ganz klar skandinavische Investoren, die mehr als 60 Prozent ihrer Vermögenswerte nach nachhaltigen Kriterien auswählen. Projekte wie TREEME haben sich also in nördlichen Teilen Europas bereits etabliert. Auch wenn deutsche Anleger dem Trend noch etwas hinterherhinken, kann sich dies bald ändern, wenn zum Beispiel weniger Nachhaltigkeit mit einer höheren Risikoprämie quittiert wird. Schließlich geht jeder von uns mit der Auswahl seines Anlagemodells auch einen Klima-Impact ein. Transparenz und Aufklärung stellen für die Green Wood International AG einen wichtigen Schlüssel dar, um für ein Umdenken in der Gesellschaft zu sorgen.

Ein entscheidender Vorteil ist, dass es sich bei TREEME um ein ökologisches Engagement „made in Germany“ handelt. Hohe Rechtssicherheit und eine jederzeit mögliche Überprüfbarkeit der Paulownia-Plantagen sind somit garantiert. Im Gegensatz zu Aktien oder Devisen sind Bäume nicht mobil, sondern vielmehr vergleichbar mit einer Immobilie, bei deren Kauf es für den neuen Besitzer sicherer und unkomplizierter ist, wenn sich sein Eigentum in unmittelbarer Nähe befindet. Für die TREEME-Kunden besonders attraktiv ist nicht zuletzt die Tatsache, dass man mit dem Holz des Paulownia-Baumes kein anonymes Produkt erwirbt, sondern einen real existierenden Rohstoff zum Anfassen.

Ganz bewusst hat sich die Green Wood International AG daher für die Anpflanzung und den Vertrieb in Deutschland entschieden. Dies unterschiedet TREEME von vergleichbaren Modellen, deren Plantagen in Osteuropa oder Südamerika angesiedelt sind. Nähere Informationen über das Projekt TREEME und die Green Wood International AG sind online unter www.treeme.com zu finden.