Interessante Gegenüberstellung Die besten Zahlungsmethoden im Internet
Mehr und mehr Menschen haben einen uneingeschränkten Zugang zum Internet. Das hat sich auch positiv auf die verschiedensten Verkaufsplattformen ausgewirkt.
Das online Shoppen ist bereits beliebt und wird in Zukunft noch populärer werden. Um Klamotten, Gadgets, Essen etc. online verkaufen zu können, benötigt jede E-Commerce Webseite einige Hauptmerkmale, wobei das wichtigste Merkmal wohl auf der Bezahlung liegt. Ein Verkauf im Internet ohne die online Zahlung ist dank Rechnungen zwar möglich aber nicht gerade lukrativ.
Je mehr Zahloptionen die Webseite anbietet, umso gewinnbringender ist auch der Verkauf. Das bedeutet, dass es dem Verkäufer einen Vorteil verschafft, nicht nur die Zahlungen per Rechnung anzubieten, sondern auch die Option der online Zahlung. In diesem Artikel finden Sie die wichtigsten Informationen über die verschiedenen Methoden, die Ihnen als Käufer im Internet angeboten werden.
PayPal ist am bekanntesten
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Welchen Zahlungsweg sollen wir nehmen?
Jeder der im Internet surft und einkauft, stößt auf die Bezahloption PayPal. Bereits mehr als 17 Millionen Unternehmen und 254 Millionen Käufer nutzen diese Zahloption.
Laut Statistik verkaufen Unternehmen die PayPal als Option anbieten rund 82 % mehr als E-Commerce Webseiten, die kein PayPal anbieten. Und das hat einen Grund. Wer über PayPal kauft, hat einen sogenannten Käuferschutz. Sollte die Ware einmal nicht ankommen oder auf dem Versandweg verloren gehen, dann kann der Käufer bei dem Anbieter einen Fall öffnen und die Sachlage schildern. Sollte die Ware dann tatsächlich nicht angekommen sein, entscheidet PayPal in der Regel im Interesse des Käufers und erstattet das Geld zurück.
Google Pay
Wenn jemand mit PayPal konkurrieren kann, dann ist es definitiv Google. Auch dieses Unternehmen bietet mittlerweile online Zahlmethoden an. Laut Google haben bereits Millionen von Nutzern Karteninformationen in dem Google Account hinterlegt. Das bedeutet, dass Google nicht nur in Bezug auf den Marktanteil eine große "Konkurrenz" zu PayPal darstellt, sondern auch was die Nutzer angeht. Die Bereitstellung der Google Pay Option auf Webseiten sollte daher für Millionen von Nutzern zusätzlichen Komfort beim Check out in einem online Store bieten. Genauso wie PayPal bietet Google nicht nur auf dem Notebook, sondern auch Mobil die höchste Sicherheit durch Verschlüsselung für Kundeninformationen. Wenn Sie denken, dass online Zahloptionen nur für Verkaufsportale wichtig sind, dann liegen Sie falsch. Denken Sie einmal darüber nach, wie viele Optionen Sie online zum bezahlen haben. Natürlich sind E-Commerce Seiten ganz weit oben und auch Internetseiten wie Netflix, YouTube Premium, Mr Green und Spotify profitieren davon.
Um für PayPal nicht zur direkten Konkurrenz zu werden, haben sich die Unternehmen dafür entschieden zusammenzuarbeiten. So wird die Reichweite beider Unternehmen erhöht. Des Weiteren können E-Commerce Webseiten Kundenbindungsprogramme oder digitale Geschenkkarten anbieten. Wenn Sie über diese Option etwas kaufen, dann werden keine weiteren Kosten oder Gebühren anfallen.
Je mehr Zahloptionen die Webseite anbietet, umso gewinnbringender ist auch der Verkauf."
Amazon Pay
Fast jeder in Deutschland hat ein Konto bei dem großen Anbieter Amazon. Die meisten nutzen Amazon, um Geschenke oder andere Gebrauchsgegenstände zu bestellten. Wieder andere haben eine Prime Mitgliedschaft und streamen regelmäßig Videos.
Daher gilt PayPal zwar als beliebte Zahlungsmethode, wenn es um das Bezahlen geht. Und Amazon steht weltweit als Verkaufswebseite ganz oben. Aus diesem Grund ist Amazon Pay die perfekte Zahlmethode für viele Kunden. Denn Zahlungsdaten müssen bei einem Kauf über diese Option nicht mehr angegeben werden.
Amazon bietet mit Amazon Pay für Millionen von Kunden eine Option an, die sowohl die Unternehmen als auch die Kunden vor Betrug und Datenklau schützt. Genauso wie PayPal und Google Pay funktioniert auch Amazon Pay hervorragend auf dem Computer oder Notebook. Aber auch die Zahlung über das mobile Endgerät ist unkompliziert.
Apple Pay
Leider ist diese Bezahlvariante nur etwas für Menschen, die auch ein Apple Gerät besitzen.
Wenn Sie auf einer Internetseite einen Kauf tätigen, dann geschieht dies über die Ein-Klick-Zahloption auf der Webseite. Haben Sie ein iPad oder ein iPhone dann funktioniert es bei den älteren Modellen sogar nur mit der Touch-ID und bei den neueren Modellen über die Gesichtserkennung. Apple arbeitet mit den sogenannten Tokens. Dies ist eine Sicherheitseinstellung von Apple, die einen Kreditkartenbetrug verhindert. Sobald ein Benutzer einen Kauf tätigt, kommuniziert das Gerät mit der Bank und eine generierte Nummer, die sogenannte Token, wird erstellt.