Serie Interview: Interview mit Jürgen Gramer Transparenz und Ehrlichkeit muss sein
Es geht um das Wohl des Volkes und nicht um den eigenen Machterhalt.
Was machen Sie in Ihrer täglichen Finanzberatungspraxis anders als die Mehrheit der Berater?
Da ich nicht weiß, wie die Kollegen arbeiten, kann ich nur das sagen, was ich tue. Basis bildet das Know How, sprich die hohe Qualität an Wissen, um optimal beraten zu können. Daher wende ich täglich Zeit auf aktuelle Themen zu bearbeiten, mich weiter zu bilden, Zusammenhänge zu erkennen und vor allem auch zwischen den Zeilen zu lesen. „Selbst denken ist der Luxus, den sich jeder leisten kann.“
Mit welchen Mitteln versuchen Sie dem Interessenten ein gutes Beratungserlebnis zu ermöglichen?
Die Ziele meiner Mandanten müssen bildhaft und realistisch erreichbar werden. Aber noch wichtiger ist der Austausch über die praktischen und zukünftigen Dinge des Lebens. Hierbei lernen beide Seiten dazu.
Wenn Sie ein Jahr nach der Beratung fragen würden, was hängen geblieben ist, was wäre Ihre Lieblingsantwort?
Autor
Der Herr Gramer ist ein interessanter Mensch. Der hat Dinge gesagt, über die ich nachgedacht habe und die mich weiter gebracht haben.
Wodurch möchten Sie die Finanzberatungslandschaft in Deutschland ein Stück weit verändern?
Durch Wahrheit und Aufklärung über das aktuelle Finanzsystem, der daraus abgeleiteten Systematik und deren Folgen. Zudem wird es höchste Zeit, dass die Finanzprodukte transparent durchleuchtet und enttarnt werden.
Welche konkreten Wünsche haben Sie an die politisch Verantwortlichen?
Dass endlich Wahrheit, Transparenz und Ehrlichkeit in die Politik einzieht. Es muss um das Wohl des Volkes gehen und nicht um den eigenen Machterhalt. Zudem braucht es die Erinnerung an unserer christlichen Wurzeln und ein gemeinsames Leben nach und mit diesen christlichen Werten. Nicht nur für die politisch Verantwortlichen, sondern für alle Menschen die in Deutschland leben und in Deutschland leben wollen.