Physisches Gold erfreut sich steigender Nachfrage Wie ist die Situation am Goldmarkt?

Den Angaben des World Gold Councils entsprechend, sank die Nachfrage nach Gold 2017 in den ersten beiden Quartalen um acht Prozent. Die gleiche Entwicklung nahm, gemessen am Vorjahr auch das Angebot. Verursacher beim Angebot könnten die Zentralbanken der Türkei, Chinas und Russlands sein, weil sie ihre Reserven spürbar aufgestockt haben. Gleichzeitig nahm auch das Altgoldangebot ab. Zudem sank die Nachfrage nach ETFs, die mit Gold besichert sind, um 76 Prozent. 

Während die Notierung in den letzten Monaten bei nahezu identischem Wert verharrte, steigt der Goldpreis angesichts der Streitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea rasant an. Damit bestätigt sich eine seit Langem gültige Erkenntnis: Gold ist eine Krisenwährung. Viele Anleger trennen sich derzeit von ihren Devisenbeständen oder Aktienportfolios und flüchten in das Edelmetall. Der Unzenpreis nähert sich wieder einmal der Marke von 1.300 Dollar. Jetzt kommt es allerdings darauf an, wie der Euro sich gegenüber dem Dollar entwickelt, gleichwohl lohnt sich der Erwerb in der jeweils richtigen Währung immer.

Gerade wer sich mit dem Edelmetall vor Krisen schützen möchte, sollte den Erwerb von Münzen oder Barren in verschiedenen Größen favorisieren. Diese stellen immer einen reellen Gegenwert dar, der bei Investments in entsprechende Fonds nicht gegeben ist. Gleichwohl sollte Interessenten Gold nur bei seriösen und fachlich kompetenten Händlern erwerben.

Interessenten erkennen vertrauenswürdige Anbieter wie beispielsweise auragentum.de an transparent gestalteten Webseiten ebenso wie an geprüften Handelshäusern, in welchen versierte Mitarbeiter Fragen beim persönlichen Kontakt beantworten. Gold bei zertifizierten Fachleuten zu erwerben sichert exzellente Qualität zu fairen und angemessenen Preisen. Damit wird der Werterhalt langfristig auf höchstem Niveau gewährleistet.