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Serie Bildung: Eine Studie offenbart erneut Wissenslücken in der Finanzbildung

Eine Studie bringt Erschreckendes zu Tage: Bei grundlegenden wirtschaftlichen Fakten über ökonomische Zusammenhänge sind bei den Deutschen eklatante Wissenslücken in der Finanzbildung zu verzeichnen. Nicht einmal die Hälfte der Befragten wusste auf die Frage nach der derzeitigen dänischen Währung eine richtige Antwort. Auch die Berechnung der Zinsen, etwa bei Kreditverträgen, konnten die meisten Befragten nicht zu Wege bringen.

Dabei ging es in dieser Untersuchung keineswegs um komplexe Zusammenhänge ökonomischer Natur, sondern lediglich um einfache Fakten. Das Fazit aus diesen Ergebnissen: Der Lehrplan an deutschen Schulen muss um den praktischen Umgang mit Krediten und Geldanlagen jeder Art ergänzt werden. Das neue Fach könnte schlicht mit "Finanzwissen" bezeichnet werden. Ein Drittel der Interviewten wusste auch nicht, dass das Investment in deutsche Staatsanleihen weitaus sicherer ist, als das finanzielle Engagement in Zertifikate oder Aktien Fonds. Siebzig Prozent scheiterten sogar an einfacher Zinsrechnung.

Einfache Zinsrechnung- Ein Buch mit sieben Siegeln

Während politische Bildung an deutschen Schulen gelehrt wird, ist erstaunlicherweise  für die so eminent wichtige Finanzbildung keine Lobby vorhanden. Dies ist umso alarmierender, als das Wissen um solche Dinge gerade für die Bewältigung des Alltags von unglaublicher Bedeutung ist, da Unwissenheit auf diesem Sektor zumindest hohe finanzielle Einbußen zur Folge haben können. Denn gerade in Geldangelegenheiten den Überblick zu behalten, gelingt mit einem soliden Finanzwissen, ob nun im jugendlichen Alter oder später erworben.

Beispielsweise bei der Aufnahme von einem Kredit. Da nicht immer, die Verbraucherschutzverbände "pfeifen es von den Dächern", im Sinne der Kunden der Kreditinstitute gehandelt wird, muss man als Verbraucher sehr wachsam sein. Erst mit einer profunden Finanzbildung, die es Ihnen ermöglicht, jederzeit einen transparenten Überblick zu behalten, können Sie Vorgänge bewerten und sind immer auf der sicheren Seite.

Der unabhängige Berater- Die beste Wahl bei finanziellem Engagement

Das Ergebnis dieser Studie zeigt einmal mehr, dass der Kauf eines Finanzproduktes im Internet keine gute

Die so eminent wichtige Finanzbildung hat keine Lobby."

Wahl ist. Denn benötigt wird bei einer solchen Entscheidung nicht nur eine ausreichende Finanzbildung, sondern gleichermaßen solide Basisinformationen, die dann zusätzlich passgenau auf Ihre individuellen Verhältnisse zugeschnitten werden müssen. Der Verkäufer hinter dem Bankschalter ist dafür auch nicht der geeignete Ansprechpartner, denn er ist mit Sicherheit nicht objektiv.

Der Gang zu einem unabhängigen  Vermögensberater dagegen, der auf Honorarbasis arbeitet, darauf sollten Sie achten, ist die richtige und auch geeignete Wahl. Denn mit seinem profunden Wissen und seiner Finanzbildung kann er Ihnen genau die richtige, maßgeschneiderte Lösung aufzeigen, die Sie vor Verlusten schützt. Ein persönliches Gespräch, unter Offenlegung Ihrer  wirtschaftlichen Situation, ist für die richtige Entscheidung Ihrer individuellen Geldanlage unersetzbar.

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