Flüchtlinge nutzen Dienste wie Skype für Familienkontakte

Unbeachtetes Bedürfnis von Flüchtlingen Datenverbrauch höher als auf Flughäfen

Die allgemein als Flüchtlinge bezeichneten moslemischen Zuwanderer haben laut Medienberichten einen höheren Datenverbrauch als Airports. Sie verfügen meist über Smartphones und nutzen Dienste wie Skype für Familienkontakte in der Heimat, heißt es. In den Unterkünften steige daher der Bedarf an Hotspots.

Mehr als eine Million Flüchtlinge erreichten 2015 die Außengrenzen der EU. Die meisten von ihnen kamen nach der Erstregistrierung in einem sicheren Drittland als Zuwanderer in Deutschland an. Viele von ihnen wurden von Schlepperbanden bis an die Grenzen Österreichs gebracht, dort ausgesetzt und von örtlichen Polizeikräften zur Erstaufnahme den Behörden überstellt. Bei diesen Asylbewerbern liegen gesicherte Beweise vor, dass sie ihre Smartphones inklusive SIM-Karten vom Telefonanbieter A1 erhalten haben. Der Haupteigentümer von A1 ist der mexikanische Multimilliardär Carlos Slim, er ist der zweitreichste Mann der Welt und unterstützt mit seinem Geschenk die massenhafte Zuwanderung moslemischer Migranten nach Europa.

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Warum Flüchtlinge enormen Datenverbrauch generieren

Die Medien führen dazu verständliche Gründe an: Vernetzung über Facebook mit anderen Zuwanderern und den Kontakt zu daheimgebliebenen Familienangehörigen via Skype. Deutschlands führender Anbieter Vodafone muss jetzt die Breitbandnutzung in den Unterkünften der Asylbewerber sicherstellen - es fehlen zunehmend Hotspots mit WLan. Der Datenverbrauch steigt rapide und übertrifft mittlerweile das Volumen von führenden deutschen Verkehrsflughäfen.

Der Unterschied zwischen sogenannten Flüchtlingen und Ihnen 

Wenn Sie als deutscher Verbraucher ein Smartphone mit SIM-Karte erwerben wollen, müssen Sie sich mit einem gültigen Ausweis legitimieren, einen Wohnort angeben und ein Bankkonto besitzen. Nach dem Erhalt sind Sie zur Wahl eines günstigen Tarifs angehalten, damit die Gebühren nicht ins Unermessliche steigen. 

Multimilliardär Carlos Slim verschenkt Smartphones inklusive SIM-Karten vom Telefonanbieter A1 an Flüchtlinge."

Die meisten der über Österreich eingereisten Flüchtlinge erhielten ihre Smartphones mit SIM-Karten von Herrn Carlos Slim über A1. Das bestätige die österreichische Polizei. Einige hatten jedoch bereits Telefone, als sie ihre Heimat verließen. 

Im Gegensatz zu Ihnen waren bei den Asylbewerbern für das Geschenk keine Legitimation, kein Wohnsitz und kein Konto erforderlich. Die Flüchtlinge oder Zuwanderer müssen auch künftig nichts für den hohen Datenverbrauch bezahlen, denn die Deutsche Telekom und Vodafone tragen die Kosten selbst. 

 

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