Ihr Bargeld im Haus aufzubewahren, scheint angesichts kontinuierlich steigender Einbrüche mit Risiko behaftet zu sein

Bankschließfächer werden knapp Einbrüche für Versicherer immer teurer

Ihr Bargeld im Haus aufzubewahren, scheint angesichts kontinuierlich steigender Einbrüche mit Risiko behaftet zu sein. Die Versicherer zahlten 2015 über 500 Millionen Euro an Einbruchsopfer aus. Natürlich wären Bankschließfächer naheliegende Alternativen, doch die werden aufgrund hoher Nachfrage mittlerweile bundesweit knapp.

Einbrüche in Wohnungen und Häuser erreichten im vergangenen Jahr wieder ein Niveau wie in den 1990er Jahren. Damals mussten die Versicherungen allein 1993 umgerechnet 562 Millionen Euro an die Opfer überweisen. Wieder zunehmende Einbruchsdelikte führten 2015 zu einem Gesamtschaden von mehr als 500 Millionen Euro. Etwa 170.000 bundesweite Straftaten im letzten Jahr lassen erkennen, dass Ihr Geld in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher ist. Sie sollten sich daher um eines der letzten Bankschließfächer bemühen. Je nachdem, wo Sie leben, müssen Sie jetzt schon mit Wartezeiten rechnen.

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Gründe für die Aufbewahrung von Bargeld zu Hause

Da sind einerseits die drohenden Strafzinsen, die momentan zwar nur Banken an die EZB bezahlen, von denen Sie aber auch bald betroffen sein könnten. Zudem denken die Entscheidungsträger an die Einschränkung von Bargeld und die Abschaffung der 500-Euro-Note. Das alles generiert ein tief verwurzeltes Misstrauen und zwingt viele Menschen zum Selbstschutz. Leider wissen jedoch auch die Kriminellen von der Entwicklung und unternehmen angesichts vermeintlich höherer Beute immer mehr Einbrüche:

  • 2014 lag die Zahl der gemeldeten Einbruchsdelikte noch bei gut 152.000 Fällen.
  • Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Wert auf mehr als 167.000.

Natürlich können Sie für eine ordentliche Summe einen Sicherheit suggerierenden Tresor anschaffen, doch woher wissen Sie, welches Modell  wirklich Einbrechern trotzt? Vergleichsweise weniger aufwändig und preiswerter wäre ein Bankschließfach, bei welchem der Inhalt innerhalb gewisser Größenordnungen auch versichert ist.  

Einbrüche in Wohnungen und Häuser erreichten im vergangenen Jahr wieder ein Niveau wie in den 1990er Jahren."

Nicht genügend Bankschließfächer

Zumindest bei den Sparkassen gehen die Bankschließfächer aus, daher setzen die Institute diesbezügliche Kunden auf Wartelisten. Sie können des Weiteren davon ausgehen, dass die meisten Banken die hohe Nachfrage nutzen, um die momentan noch günstigen Mietpreise zu erhöhen. Falls Sie sich für diese Option entscheiden, sollten Sie Ihr Bankschließfach zeitnah anmieten. Wenn Sie jedoch Ihr Geld gerne in den eigenen vier Wänden aufbewahren und regelmäßig anschauen möchten, sollten Sie Wert auf einen erstklassigen und zertifizierten Tresor legen. 

So schützen Sie sich effizient gegen Einbrüche

Sie können auf knappe Bankschließfächer verzichten, wenn Sie sich einen modernen Tresor anschaffen, der ein blaues ECB-Zertifikat trägt. Geldschränke mit diesem Sicherheitszertifikat sind vom unabhängig agierenden European Certifikation Body überprüft und stets auf dem neuesten Stand der Technik. Die zunehmend begehrten Sicherheitsprodukte werden von der Polizei empfohlen, von Ihrem Versicherer wohlwollend anerkannt und von den meisten Einbrechern gefürchtet.

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