Bei Netto-Policen wird keine Provision fällig

Kunden wollen Beratung, keinen Verkauf Netto-Policen

Bei Netto-Policen wird keine Provision fällig, sondern vorab ein festes Honorar vereinbart. Das spart für den Kunden viel Geld und gibt Sicherheit im Beratungsgespräch.

Die Finanzdienstleistungsindustrie leidet immer noch unter einem Vertrauensverlust. Viele Menschen haben Angst davor, Verträge abzuschließen, weil dann hohe Gebühren fällig werden, sowohl beim Abschluss als auch im laufenden Management. Diese Kunden sehen die rein provisionsgetriebene Beratung als Problem, da ihnen keine Alternative angeboten wird und sie auch keine transparenten Informationen über die Höhe der an den Vermittler ausgeschütteten Provisionen bei einem Vertragsabschluss erhalten.

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Dazu kommt ein weiterer Punkt. Durch den Abzug der Provisionen beispielsweise aus einer fondsgebundenen Geldanlage steht viel weniger Kapital als eigentlich zur Verfügung, sodass sich auch die Vermögensanlage automatisch schlechter entwickelt. Die Rechnung ist ganz einfach: werden zum Beispiel direkt zu Beginn fünf Prozent Provisionen einbehalten (was noch sehr defensiv gerechnet ist) und fallen dann jährlich zwei Prozent Bestandsprovisionen an, sind das über fünf Jahre 15 Prozent Kosten.

Dies muss eine Kapitalanlage erst einmal hereinholen, damit zumindest am Ende der Laufzeit kein Verlust entsteht. Für einen Nettogewinn nach Provisionen und Inflationsausgleich müssen schon 20 Prozent und mehr generiert werden, was nur mit viel Risiko möglich ist.

Die Finanzdienstleistungsindustrie leidet immer noch unter einem Vertrauensverlust."

Honorar

Um dem Kunden eine optimale Leistung zu bieten, können wir im compexx-Expertennetzwerk auch mit Netto-Policen arbeiten. Bei dieser Form eines Vertrags wird keine Provision fällig, sodass der gesamte eingezahlte Betrag für die Kapitalanlage beziehungsweise Absicherung zur Verfügung steht.

Anstatt einer Abschlussprovision und hohen laufenden Kosten wird vorab ein festes Honorar vereinbart, das dem Kunden transparent ausgewiesen und separat von Kunden gezahlt wird.

Dazu passt: Verbraucher in Deutschland kennen die Kosten einer privaten Altersvorsorge nur sehr vage. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag der MyLife Lebensversicherung unter 1.000 Bundesbürgern zwischen 18 und 65 Jahren. Durch eine Netto-Police können Berater ihren Kunden die Kosten der Geldanlage direkt aufzeigen, keine Seite gerät in Erklärungs- oder Verständnisnot.

An einem Rechenbeispiel verdeutlicht: Zahlt ein Kunde über einen Sparplan 30 Jahre lang monatlich 100 Euro als einen Baustein in der Altersvorsorge, würden dafür bei einem herkömmlichen Produkt (Musterberechnung!) durchschnittlich rund 21.000 Euro an Kosten anfallen, was bei einer theoretischen Verzinsung von sechs Prozent zu einer Ablaufleistung von knapp 56.000 Euro führt. In einer Netto-Police werden fast 14.000 Euro mehr ausgezahlt. Warum? Die Kosten liegen um 11.000 Euro niedriger, dadurch steigert sich natürlich der Zinseszinseffekt erheblich.

Dieses Vorgehen erweist sich in der Praxis als äußerst positiv. Die Kunden spiegeln dies durch sehr gutes Feedback. Mehr und mehr Menschen fragen mittlerweile gezielt nach Netto-Policen, da sie echte Beratung suchen, keine Verkaufsgespräche. Der Vorteil: Netto-Policen gibt es in immer mehr Produktklassen, sodass sowohl bei Versicherungen als auch bei Finanzprodukten eine transparente Art der Vergütung möglich werden. Gute Berater werden dies auch immer anbieten.

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