Investmentfonds bündeln das Kapital der Anleger

Auch mit kleinen Beträgen Reich werden mit Investmentfonds

Investmentfonds bündeln das Kapital vieler Anleger, um es in verschiedene Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch Rohstoffe und Immobilien zu investieren. Kleine Beträge können auf lange Sicht zum Vermögen anwachsen.

Diese Finanzinstrumente sind ein probates Mittel zur Kapitalanlage über eine lange Frist. Sie unterscheiden sich in Bezug auf die Art der Wertpapiere, in die sie anlegen, und damit auch in puncto Ertragschancen und Risiken. Die entscheidenden Vorteile dieser Anlageprodukte liegen einerseits in der großen Auswahl und andererseits der Möglichkeit der Risikostreuung.

Die große Vielfalt der Investmentfonds

Auch mit kleinen Beträgen können Anleger gleichzeitig in viele verschiedene Werte investieren, was ohne das Konstrukt eines Fonds nicht möglich wäre. Dabei kann es sich um Aktien aus bestimmten Branchen, Regionen oder Unternehmen handeln, aber auch um Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere. Die versprechen zwar meist niedrigere Renditen, dafür hält sich die Verlustgefahr in Grenzen. Weitere Möglichkeiten sind Mischfonds, Dachfonds oder andere Sonderformen, mit denen Fondsmanager die Performance zu optimieren versuchen:

  • Als aktiv gemanagte Fonds werden wiederum die klassischen Investmentfonds bezeichnet, deren Fondsmanagement das Portfolio permanent überwacht und bei Bedarf neu zusammenstellt.
  • Im Gegensatz dazu bilden passiv gemanagte Fonds bestimmte Indizes nach. Da sich deren Zusammensetzung nur in größeren Intervallen verändert, sind die dafür notwendigen Kosten deutlich niedriger.

Einige weitere Unterschiede sind jedoch zu beachten:

  • Offene Fonds, dazu zählen die Investmentfonds, sind jederzeit handelbar - also zu kaufen und zu veräußern.
  • Geschlossene Fonds hingegen werden für einzelne Projekte aufgelegt, so dass Anleger Mitunternehmer werden und sich in der Regel für mehrere Jahre binden.

Welche der zahlreichen Varianten die geeignete ist, hängt von vielen Faktoren ab: Zum einen spielt der zur Verfügung stehende Zeitraum eine wichtige Rolle. Es sollten wenigstens 15 bis 20 Jahre sein, um nicht nur die Risiken zu minimieren, sondern unter dem Strich ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen.

Auch mit kleinen Beträgen können Anleger gleichzeitig in viele verschiedene Werte investieren."

Anlageziel

Zum anderen ist das Anlageziel entscheidend: Wollen Sie für Ihre Altersversorgung sparen, kann beispielsweise eine Splittung in verschiedene Risikoklassen sinnvoll sein. Während ein Teil relativ sicher und auf lange Sicht investiert wird, können Teile für kürzere Laufzeiten etwas risikofreudiger angelegt werden, um die Performance insgesamt zu verbessern.

Auf diesem Weg kann Sie ein unabhängiger Berater optimal begleiten - und Sie gehen auf Nummer sicher.

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