Tierliebhaber auf Wohnungssuche Haustiere als Wohnhindernis
Die Deutschen lieben ihre Haustiere – und das mit wachsender Begeisterung. Laut aktuellen Erhebungen lebten im vergangenen Jahr rund 34 Millionen Haustiere in deutschen Haushalten, darunter allein über 15 Millionen Katzen und rund 10 Millionen Hunde. Lesen Sie mehr
Autor:
Der Feriensitz gerät unter Druck Immobilien in Urlaubsregionen
Was lange Zeit als sichere Investition und persönlicher Rückzugsort galt, wird zunehmend zum Streitpunkt: Immobilien in beliebten Urlaubsregionen geraten ins Visier der Behörden. Besitzer von Zweitwohnsitzen und Ferienappartements sehen sich verschärften Regelungen, strengeren Auflagen und wachsender Skepsis durch die lokale Bevölkerung ausgesetzt. Lesen Sie mehr
Autor:
Wie Rentner ihre Wohnung zu Geld machen Vermögen steckt im Eigenheim
Viele ältere Menschen sitzen heute auf einem beträchtlichen Vermögen – allerdings nicht in Form von Sparguthaben oder Wertpapieren, sondern gebunden im Eigenheim. Besonders in beliebten Lagen sind Immobilien in den vergangenen Jahrzehnten erheblich im Wert gestiegen. Das gilt auch für das Ehepaar in unserem Beispiel: Zwei Rentner bewohnen ein hochwertiges Penthouse, das zwar schuldenfrei ist, aber kaum liquide Mittel freisetzt. Lesen Sie mehr
Autor:
Problem Grunderwerbsteuer Weg ins Eigenheim
Der Traum vom Eigenheim ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet – sei es das freistehende Haus im Grünen oder die Eigentumswohnung in urbaner Lage. Doch auf dem Weg in die eigenen vier Wände lauern viele finanzielle Hürden. Lesen Sie mehr
Autor:
Alternative Rohstoffe werden knapp Engpass beim Bauen
Die Bauwirtschaft steht vor einer neuen, wenig beachteten Herausforderung: Alternative Rohstoffe wie Flugasche und Schlacke, die bislang als umweltfreundliche Substitute für Zement und andere Baustoffe galten, werden zunehmend knapp. Lesen Sie mehr
Autor:
Deutschen Wohnungsmarkt Bau in der Krise
Die Lage am deutschen Wohnungsmarkt ist angespannt. Während die Mieten in vielen Städten weiter unaufhaltsam steigen, nimmt der Neubau rapide ab. Bauprojekte werden verschoben oder ganz aufgegeben, weil Kosten explodieren, Finanzierungshürden steigen und bürokratische Hürden den Bauprozess erschweren. Die Situation hat sich in den letzten Jahren derart zugespitzt, dass selbst erfahrene Bauunternehmer nicht mehr weiterwissen. Ein häufig geäußerter Wunsch lautet: „Uns wäre schon geholfen, wenn wir Häuser bauen könnten wie vor zehn Jahren.“ Lesen Sie mehr
Autor: