Aus kleinen und regelmäßig angelegten Beiträgen können sich erkleckliche Summen entwickeln

Vorteile von Fondssparplänen Aktien-Indexfonds für die Altersvorsorge

Aus kleinen und regelmäßig angelegten Beiträgen können sich erkleckliche Summen entwickeln - die Erkenntnis ist nicht neu, lässt sich aber insbesondere mit Aktien-Indexfonds hervorragend umsetzen.

Sparpläne sind ein probates Mittel, um auf mittel- und langfristige Sicht attraktive Vermögen aufzubauen. Ausschlaggebend ist die Auswahl der Finanzinstrumente, denn die teilweise üppigen Abschluss- und Verwaltungskosten können die oft genug schmalen Renditen schnell wieder aufzehren. Hier empfehlen sich Aktien-Indexfonds (ETFs) mit den ausgesprochen schlanken Gebührenstrukturen.

Beste Wahl für Sparpläne: Aktien-Indexfonds (ETFs)

Es sprechen einige überzeugende Argumente für Sparpläne: Einerseits fällt es vielen Sparern leichter, monatlich einen kleineren Betrag anzulegen, andererseits lassen sich im Laufe der Jahre durchaus ansehnliche Ergebnisse erzielen. Die Angebote beginnen bereits bei 25 Euro monatlich - die Spielräume sind also komfortabel. Wichtig ist jedoch die Auswahl der Anlageziele, denn mit den festverzinslichen Möglichkeiten, wie beispielsweise Festgeldern, ist kaum noch eine Rendite zu erwirtschaften. 

Anleger profitieren gleich mehrfach von einem ratierlichen Investment in Investmentfonds: Vor allem Aktienfonds eröffnen interessante Renditechancen, zumal der Cost-Average-Effekt die üblichen Kursschwankungen hervorragend ausgleicht. Bewegen sich die Kurse nämlich auf einem hohen Niveau, werden mit dem monatlichen Sparbeitrag relativ wenige Anteile erworben, bei niedrigen Kursen dafür umso mehr - damit werden selbst Kurseinbrüche zu effektiven Chancen, halten die Anleger ihr Vorhaben konsequent durch.

Mit jedem Sparbeitrag investieren die Sparer in eine ganze Reihe von Unternehmen."

Kosten sparen

Wählen sie dann noch Aktien-Indexfonds (ETFs), verbessern sich die Aussichten nochmals: Diese Fonds kommen nämlich ohne kostenintensives Fondsmanagement aus, da sie große Indizes oder andere Basiswerte nachbilden. Da sich die Zusammensetzung von DAX, Dow Jones & Co. nur selten ändert, reichen den ETFs jährliche Verwaltungskosten von teilweise unter 0,1 Prozent aus. Im Gegensatz dazu benötigen aktiv gemanagte Aktienfonds 2,0 Prozent pro Jahr und mehr. 

Ein weiteres Argument bezieht sich auf die Risikostreuung: Mit jedem Sparbeitrag investieren die Sparer in eine ganze Reihe von Unternehmen, mit dem DAX zum Beispiel in die 30 größten deutschen Firmen - mit dem MSCI World bereits in mehr als 1.600 Unternehmen aus 23 Ländern dieser Welt. Angesichts der großen Vielfalt an ETFs können Anleger darüber hinaus die unterschiedlichsten Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen bedienen, was eine komfortable Diversifizierung ermöglicht. Voraussetzung ist die Eröffnung eines kostenlosen Depotkontos bei einem günstigen Anbieter, der Zugriff auf die gewünschten Aktien-Indexfonds eröffnet.

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