Digitalwährungen haben sich in den Fokus der Öffentlichkeit gearbeitet

Es muss nicht immer Bitcoin sein Die erfolgreiche Digitalwährung XRP

Digitalwährungen haben sich in den Fokus der Öffentlichkeit gearbeitet, allerdings lohnt sich ein Blick über den Bitcoin hinaus: Der Ripple (XRP) könnte eine lukrative Alternative sein.

Der enorme Wertzuwachs, den der Bitcoin in den letzten Monaten realisiert hat, lässt die beste Aktie um Meilen hinter sich. Allerdings schafft es die Mutter aller Kryptowährungen in puncto Performance nicht einmal unter deren Top Ten.

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Ripple im Jahr 2017 als erfolgreichste Digitalwährung 

Um mehr als 36.000 Prozent legte das Ripple-System zu, was der Kryptowährung nicht nur eine Marktkapitalisierung von knapp 91 Milliarden US-Dollar, sondern auch den zweiten Platz im Ranking einbrachte. An der Spitze hält sich der Bitcoin mit 231 Milliarden US-Dollar - der gesamte Markt aller Kryptowährungen umfasst zwischenzeitlich 645 Milliarden US-Dollar. Bei allen Gemeinsamkeiten weist Ripple jedoch gravierende Unterschiede zum Bitcoin auf, indem das Zahlungssystem nicht auf der Blockchain-Technologie basiert, auch nicht am Computer gemint werden kann, sondern den Kompromiss mit dem etablierten Finanzsystem sucht.

Im auf allen zum Ripple-Netzwerk gehörenden Rechnern gespeicherten öffentlichen Register werden alle Transaktionen abgelegt. Ausgeführt werden sie jedoch erst, wenn die beiden Parteien sich ausreichend vertrauen und eine dritte von der Richtigkeit überzeugen können. Die Währung XRP fungiert dabei einerseits als interne Verrechnungseinheit, andererseits als Brücke für verschiedene andere Währungen.

Die Währung XRP fungiert dabei einerseits als interne Verrechnungseinheit, andererseits als Brücke für verschiedene andere Währungen."

Mit den bereits geschöpften 100 Milliarden XRP ist die Obergrenze erreicht. Rund 45 Prozent verbleiben im Besitz der Entwickler und von RippleLabs, die verbleibenden 55 Milliarden XRP verteilen sich im Netzwerk. 

Es sind vor allem die Investoren, die diese Digitalwährung von anderen abheben: Neben einer ganzen Reihe von Banken zählen nämlich auch Google und die Bill Gates Foundation dazu. Entscheiden sich weitere Großkaliber für die Nutzung dieser Digitalwährung, dürfte der Kursexplosion angesichts der begrenzten Stückzahl nicht viel im Wege stehen. 

Schon der Sprung auf den zweiten Platz unter den aktuell 1.381 Digitalwährungen spricht für sich. Auf dem dritten Platz folgt Ethereum mit 85 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung vor Bitcoin Cash. Die Bitcoin-Abspaltung konnte seit August 2017 auf 44 Milliarden US-Dollar zulegen.

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