Trends sind oftmals kurzlebig, Megatrends nicht Megatrends im Depot

Jeder kennt Trends. Viele sind kurzlebig und uninteressant. Deren Wechselwirkungen tangieren uns vielmals nur am Rande. Dann gibt es jedoch noch deren große Brüder - sogenannte Megatrends.

Dabei spricht man von starken sozialen, demographischen, umweltbezogenen und technologischen Kräften des Wandels, die unsere derzeitige Welt teilweise zerstören, um sie im Zuge dessen dann wieder neu zu gestalten. Disruption lautet hierfür der Fachbegriff. Megatrends entwickeln sich unabhängig vom Konjunkturzyklus und sind dazu in der Lage, auch die Finanzlandschaft neu zu gestalten. Sie haben einen langfristigen Charakter, was bedeutet, dass man schwer darum herum kommt sich früher oder später einmal mit diesem Thema auseinander zu setzen – dies gilt freilich auch für Privatanleger.

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Dynamik der Megatrends

Und genau hier setzten wir an: Im Hinblick auf das Investmentthema ist es wichtig, die Dynamik dieser Megatrends näher zu beleuchten und herauszufinden, wie diese den Ausblick für die Branchen, in die Investmentmanager für ihre Kunden investieren, beeinflussen könnten. Gefunden werden müssen Unternehmen, die die neuen Anforderungen der sich wandelnden Weltwirtschaft durch innovative Produkte zu erfüllen wissen und damit einen starken Wachstums- und Entwicklungsprozess in Bewegung setzen. Spätestens wenn der Megatrend seinen Platz als Bestandteil eines Investmentfonds findet, wird er für den Anleger greif- und messbar.

Wir bedienen uns hier eines Beispiels:

„Zukunftsstark“ hat über die Jahre 16 Megatrends offen gelegt, die unsere Zukunft - und damit auch das Anlageuniversum eines jeden Investors - maßgeblich beeinflussen werden. Eines davon ist das Thema „Internetkultur und Digitalisierung“. Nimmt man hier die Ausprägung der digitalen Kommunikation, gibt es eine sich momentan stark auf dem Vormarsch befindliche Sonderform: Die Künstliche Intelligenz. Ein Trend, der seinen Platz bereits seit einiger Zeit in den Zukunftstechnologien der Weltkonzerne gefunden hat und sich ohne viel Aufhebens auch in das eigene Portfolio integrieren lässt. Doch was ist hierunter zu verstehen?

Kräfte des Wandels 

Dabei spricht man von starken sozialen, demographischen, umweltbezogenen und technologischen Kräften des Wandels, die unsere derzeitige Welt teilweise zerstören um sie im Zuge dessen dann wieder neu zu gestalten. Disruption lautet hierfür der Fachbegriff. Megatrends entwickeln sich unabhängig vom Konjunkturzyklus und sind dazu in der Lage auch die Finanzlandschaft neu zu gestalten. Sie haben einen langfristigen Charakter, was bedeutet, dass man schwer darum herum kommt sich früher oder später einmal mit diesem Thema auseinander zu setzen – dies gilt freilich auch für Privatanleger.

Und genau hier setzten wir an: Im Hinblick auf das Investmentthema ist es wichtig, die Dynamik dieser Megatrends näher zu beleuchten und herauszufinden, wie diese den Ausblick für die Branchen, in die Investmentmanager für Ihre Kunden investieren, beeinflussen könnten. Gefunden werden müssen Unternehmen, die die neuen Anforderungen er sich wandelnden Weltwirtschaft durch innovative Produkte zu erfüllen wissen und damit einen starken Wachstums- und Entwicklungsprozess in Bewegung setzten. Spätestens wenn der Megatrend seinen Platz als Bestandteil eines Investmentfonds findet, wird er für den Anleger greif- und messbar.

Algorithmen setzen Computer in die Lage, neue Aufgaben zu erledigen, deren Lösungsweg nicht zuvor programmiert wurde."

Wir bedienen uns hier eines Beispiels:

„Zukunftsstark“ hat über die Jahre 16 Megatrends offen gelegt, die unsere Zukunft - und damit auch das Anlageuniversum eines jeden Investors - maßgeblich beeinflussen werden. Eines davon ist das Thema „Internetkultur und Digitalisierung“. Nimmt man hier die Ausprägung der digitalen Kommunikation, gibt es eine sich momentan stark auf dem Vormarsch befindliche Sonderform: Die Künstliche Intelligenz.
Ein Trend, der seinen Platz bereits seit einiger Zeit in den Zukunftstechnologien der Weltkonzerne gefunden hat und sich ohne viel Aufhebens auch in das eigene Portfolio integrieren lässt. Doch was ist hierunter zu verstehen?

Künstliche Intelligenz baut auf maschinellem Lernen auf. Algorithmen setzen Computer in die Lage, neue Aufgaben zu erledigen, deren Lösungsweg nicht zuvor programmiert wurde. Zwei wichtige Entwicklungen jüngster Zeit wirken dabei treibend:

  • Big Data: Künstliche Intelligenz greift auf enorme Datenmengen zu, um ein möglichst wahrscheinliches Ergebnis zu erzielen.
  • Kosteneffiziente Prozessoren: Neuentwicklungen im Bereich Computerchips multiplizieren die Rechenkapazität um ein Vielfaches.

Künstliche Intelligenz wird von zahlreichen Unternehmen bereits aktiv eingesetzt, Alphabet (Google), Amazon oder Apple machen es vor.

Wir sind uns einig, hier steckt ohne Frage noch viel Potential. 

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