Sie müssen sich umfassend informieren, um eine fundierte Anlageentscheidung zu treffen

Die Kirche als Vorbild Auch in der Geldanlage gibt es Todsünden

Jeder Anleger macht Fehler. Psychologen beobachten, dass einige Fehler trotz schlechter Erfahrungen wiederholt auftreten. Wer die typischen Fallen umgehen will, braucht einen Plan und gute Berater für seine Investments.

Sieben Todsünden kennt die Kirche. Wer sich etwas näher mit dem Thema beschäftigt, erkennt schnell, dass sich die negativen Seiten des menschlichen Tun und Denkens in jedem Lebensbereich erkennen lassen. Bestimmte Verhaltensmuster scheinen vorgeprägt und führen auch bei Anlageentscheidungen zu Fehlern. Wer diese Muster erkennt und bewusst die altbekannten 'Sünden' vermeidet ist erfolgreicher beim Vermögensaufbau.

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Gier frisst Hirn

Es ist kein Zufall, dass dieser flotte Spruch in Börsianerkreisen kursiert. Gold, Immobilien oder Bitcoin -  immer wieder gibt es Themen, die viele Anleger geradezu elektrisieren. Habgier und Neid sind zwei mächtige Triebkräfte, die viele Anleger veranlassen, auf den rasenden Zug aufzuspringen. Kommt der Crash, erliegt wiederum jeder dem Herdentrieb. Das Ergebnis: Die meisten machen schmerzhafte Verluste. 

Hochmut kommt vor dem Fall

Sie kaufen eine Aktie und innerhalb kurzer Zeit steigt der Kurs um einige Prozent. Vermutlich klopfen Sie sich selbst auf die Schulter und sind überzeugt, dass die erzielte Rendite das Ergebnis Ihrer klugen Analyse ist. Fällt der Kurs hingegen, ist fast jeder Anleger überzeugt, dass der Trend schnell wieder in die gewünschte Richtung gehen wird. Psychologen beobachten, dass Gewinne zu positiv wahrgenommen werden. Andererseits werden Verluste weitgehend verdrängt, weil der Zorn daran hindert, sich selbst einen eigenen Fehler einzugestehen. Ursache ist ein gewisser Hochmut. Wollen Sie teure Fehler durch Selbstüberschätzung vermeiden, sollten Sie sich unabhängige Beratung  suchen und Ihre Überlegungen häufig mit anderen kritisch diskutieren.

Psychologen beobachten, dass einige Fehler trotz schlechter Erfahrungen wiederholt auftreten."

Die Faulheit 

Sie müssen sich umfassend informieren, um eine fundierte Anlageentscheidung zu treffen. Oft hindert uns unsere Faulheit, diese Aufgabe gewissenhaft zu erledigen. Aus Bequemlichkeit kauft mancher Anleger Fondsanteile und bemerkt kaum, dass er viel zu hohe Verwaltungsgebühren zahlt und die erzielte Performance hinter der allgemeinen Entwicklung des Marktes zurückbleibt. 

Luxuria: Die Völlerei oder Genusssucht  

Diese Todsünde hindert ebenfalls viele daran, ein Vermögen aufzubauen. Wer sparen und zum Beispiel für das Alter vorsorgen will, muss auf einige Annehmlichkeiten verzichten. Ein selbst gesetztes Ziel kann dabei helfen, überzogenen Luxus zu vermeiden. Verschieben Sie das Sparen nicht auf später!

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