Das beliebteste Versteck ist der Kühlschrank

Die häufigsten Geldverstecke Kühlschrank als Geheimtipp

Denken Sie auch über Geldverstecke nach, um drohenden Strafzinsen oder gar einem Bargeldverbot zu entgehen? Der folgende Beitrag hat die steigenden Einbruchszahlen im Fokus und zeigt die beliebtesten Verstecke in den eigenen vier Wänden auf.

Angenommen, Sie gehören zu den 42 Prozent, die Ihr Geld ungeachtet steigender Einbruchsdelikte lieber zuhause aufbewahren, sollten Sie Ihr Risiko mit dem Abschluss einer Hausratsversicherung minimieren. Häusliche Geldverstecke werden von Senioren ebenso bevorzugt wie von der jüngeren Generation. Durchschnittlich bewahren beide Bevölkerungsgruppen mehr als 1.100 Euro in den eigenen vier Wänden auf. Eine Hausratsversicherung reguliert in der Regel Verluste bei Bargeld bis zu 1.500 Euro und kommt zudem für entwendeten Schmuck sowie andere Wertsachen auf.

Die fünf beliebtesten Geldverstecke

Sieben Prozent der Deutschen verbergen ihr Geld in der Toilette und dort im Spülkasten. Allerdings ist dieses Geldversteck kriminellen Elementen längst bekannt und birgt auch in Bezug auf Feuchtigkeit einige Gefahren.

Geldverstecke in der Küche gelten als bewährte Klassiker, etwa neun Prozent der befragten Bundesbürger wählen dazu diverse Vorratsdosen im Küchenschrank. Auch diese Variante wirft einige Sicherheitsprobleme auf, denn sie ist Einbrechern bestens bekannt.

Ein beliebtes Geldversteck ist die Matratze im Ehebett, die Option wird aktuell von etwa zehn Prozent der Deutschen in Anspruch genommen. Hier drohen gleich zwei Gefahren, einerseits wissen Einbrecher natürlich davon und andererseits haben bereits einige Bürger ihre Barschaft einfach vergessen und die alte Matratze samt Geld entsorgt. 

Geldverstecke bieten keine vollkommene Sicherheit."

Gut elf Prozent der Verbraucher glauben, dass ihr Geld im Kleiderschrank zwischen Shirts und Pullovern gut aufgehoben sei. Doch hat sich die Annahme schon oft als Illusion erwiesen.

Das beliebteste aller Geldverstecke und damit ein Geheimtipp ist der Kühlschrank. Hier bewahren gleich 24 Prozent der deutschen Sparer ihr Bares zwischen Lebensmitteln auf. Sie gehen von der irrigen Annahme aus, dass Einbrecher nie in den Kühlschrank schauen. 

Fazit

Geldverstecke bieten keine vollkommene Sicherheit und zwingen bei geringen Beträgen zumindest zum Abschluss einer Hausratversicherung. Wenn Sie über größere Summen verfügen und diese zur Altersvorsorge arbeiten lassen möchten, sollten Sie sich für ein Engagement in Aktien interessieren. Die Wertpapiere sind derzeit die einzigen verlässlichen Erzeuger von attraktiven Renditen und sollten zusammen mit einem unabhängigen Finanzberater ausgesucht werden.

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